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Opec-Generalsekretär Chelil rechnet mit 170 Dollar pro Fass.

 
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Freitag, 27. Juni 2008 / 15:30:24

Ölpreis steigt erstmals über 142 Dollar

New York - Der Ölpreis steigt und steigt: Der Preis für ein Fass (159 Liter) übersprang die Marke von 142 Dollar. Erst am Donnerstag hatten die Ölpreise erstmals die Schwelle von 140 Dollar je Fass geknackt.

Der Ölpreis erreichte am frühen Nachmittag in New York ein historisches Hoch von 142.26 Dollar pro Fass für die Referenzsorte Light Sweet Crude. In London kostete ein Fass der Nordseesorte Brent 142.13 Dollar.

Als Grund für den scheinbar unaufhaltsamen Ölpreisanstieg nannten Analysten die Dollar-Schwäche gegenüber dem Euro. Öl wird in der US-Währung bezahlt, weshalb ein schwächerer Dollar die Ölnachfrage aus Nicht-Dollar-Ländern ankurbelt.

Preistreibend wirkte zudem die Äusserungen des Generalsekretärs der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), Tschakib Chelil, der mit einem Preis von 170 Dollar pro Fass im Sommer rechnet. Der Chef des libyschen Ölkonzerns National Oil, Schukri Ghanem, drohte mit einer Drosselung der Fördermenge.

Weltweiter Energiewettlauf

EU-Währungskommissar Joaquín Almunia warnte angesichts der hohen Ölpreise vor einem weltweiten Wettlauf um Treibstoffe und Lebensmittel. «Die Ära des billigen und leicht erhältlichen Öls geht zu Ende», sagte er an einer Konferenz in London.

Die kommenden Jahrzehnte würden durch einen «harten Wettbewerb» um Nahrungsmittel und Treibstoffe bestimmt. Grund sei vor allem der Rohstoffhunger von Schwellenländern wie China und Indien, sagte Almunia.

Weitere Preissteigerungen bei Öl und Landwirtschaftsprodukten hält Almunia für nicht ausgeschlossen. Die Konsumenten könnten frühestens zum Jahresende mit einer Entspannung bei den hohen Lebenshaltungskosten rechnen. Die Inflationsrate hatte im Mai in der Euro-Zone einen neuen Höchststand von 3,7 Prozent erreicht.

ht (Quelle: sda)

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