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Josef Ackermann: «Wir sind interessiert, das deutsche Geschäft für uns zu stärken»

 
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Donnerstag, 29. Mai 2008 / 23:45:03

Deutsche Bank nicht für Abenteuer zu haben

Frankfurt - Die Deutsche Bank bereitet sich auf milliardenschwere Übernahmen vor und will in der abklingenden Finanzkrise die Neuordnung der Branche aktiv mitgestalten.

«Wir sind interessiert, das deutsche Geschäft für uns zu stärken», sagte der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann bei der Hauptversammlung.

Bei der Neuordnung der Branche in Deutschland gelten Postbank und Citibank als Übernahmekandidaten. Spekuliert wird auch, dass sich der Versicherungskonzern Allianz von seinem Sorgenkind Dresdner Bank trennt.

Ackermann betonte, eine Übernahme müsse dauerhaft Wert schaffen: «Wir schätzen unternehmerischen Mut, für Abenteuer aber sind wir nicht zu haben.»

Festhalten an Investmentbanking

Mit einem weiteren Aktienrückkaufprogramm und der Möglichkeit einer Kapitalerhöhung wollte sich das Management von den Aktionären vorsorglich «die erforderliche Flexibilität» für künftige Geschäfte genehmigen lassen.

Unter dem Strich dürfte die Bank nach Angaben eines Sprechers damit ihr Grundkapital um bis zu knapp ein Fünftel erhöhen. Der aktuelle Marktwert der Deutschen Bank liegt bei gut 39 Mrd. Euro.

Neben einer Stärkung des Privatkundengeschäfts hält der Konzern unvermindert an dem in der Finanzkrise gebeutelten Investmentbanking fest, was einzelne Aktionäre kritisierten. «Wir sehen weiterhin grosse Chancen für unser Investmentbanking», sagte Ackermann.

Die Deutsche Bank war nach einem Rekordjahr 2007 im ersten Quartal 2008 infolge der Turbulenzen erstmals seit fünf Jahren in die Verlustzone gerutscht.

bert (Quelle: sda)

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