Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Ban Ki Moon berichtet über die Einstellung des birmesischen Ministerpräsidenten Thein Sein.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.grosszuegigere.info, www.verlangt.info, www.spenden.info, www.moon.info

Sonntag, 25. Mai 2008 / 09:56:36

Ban Ki Moon verlangt grosszügigere Spenden

Rangun - UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat grosszügigere Spenden für die Opfer des Zyklons in Birma angemahnt. Jede Hilfe, die nicht an Bedingungen geknüpft sei, sei willkommen, sagte Ban auf einer Geberkonferenz in Rangun.

Bislang seien 30 Prozent der von der UNO erbetenen 201 Millionen Dollar eingegangen, weitere 20 Prozent seien versprochen. Ban betonte zudem, die Regierung Birmas scheine sich nun zu bewegen, nachdem bürokratische Hindernisse eine effektive Hilfe zuvor beträchtlich behindert hätten.

Der birmesische Regierungschef Thein Sein betonte, sein Land akzeptiere nur Spenden und Hilfe von Ländern, die keinerlei Auflagen machten. «Wir freuen uns über jede Hilfe, die aus gutem Willen gegeben wird, vorausgesetzt es werden keine Auflagen gemacht und nichts wird politisiert», sagte er.

Bei der von den UNO und dem südostasiatischen Staatenbündnis ASEAN organisierten Konferenz trafen in Rangun 500 Vertreter aus mehr als 50 Ländern - darunter der Schweiz - zusammen, um finanzielle Hilfen für das seit Jahren abgeschottete Land zu koordinieren.

10,7 Milliarden Dollar für den Wiederaufbau

Die burmesische Militärregierung schätzt die Kosten für den Wiederaufbau auf 10,7 Milliarden Dollar. Sie beharrt auf ihrem Standpunkt, dass die Überlebenden inzwischen ausreichend versorgt seien und die Phase des Wiederaufbaus begonnen habe.

Die Vereinten Nationen gehen hingegen davon aus, dass auch drei Wochen nach dem verheerenden Wirbelsturm «Nargis» erst ein Viertel der rund 2,5 Millionen Bedürftigen ausreichend versorgt ist. 134 000 Menschen sind tot oder gelten als vermisst.

Experten befürchten noch mehr Opfer, wenn in den kommenden Monaten nicht Lebensmittel, Medizin und andere Hilfsgegenstände in ausreichender Menge bereitgestellt werden.

dl (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Schweizer Birma-Hilfe definitiv aufgestockt
    Donnerstag, 29. Mai 2008 / 13:55:49
    [ weiter ]
    Brand in der birmesischen Botschaft in Bangkok
    Montag, 26. Mai 2008 / 09:58:40
    [ weiter ]
    Schweiz knüpft Birma-Hilfe an Bedingungen
    Sonntag, 25. Mai 2008 / 22:20:35
    [ weiter ]
    Ban Ki Moon besucht Erdbebengebiet in China
    Samstag, 24. Mai 2008 / 09:43:24
    [ weiter ]
    Skeptische Reaktionen nach Zugeständnissen Birmas
    Freitag, 23. Mai 2008 / 15:37:57
    [ weiter ]
    Junta lässt ausländische Helfer zu
    Freitag, 23. Mai 2008 / 11:30:00
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG