Sylvester Stallone musste vor Gericht antreten

Stallone musste vielmehr seine Bürgerpflichten in Sachen Jury wahr nehmen. Laut der Internetseite «tmz.com» betrat Sly das Gerichtsgebäude aber nicht allein, er hatte sechs Vertreter und einen Assistenten im Schlepptau.

Letzterer war für den Papierkram des Hollywoodstars verantwortlich. Kurz nachdem Stallone im Geschworenen-Zimmer eintraf, soll er sich schon wieder davongeschlichen haben, um einen Bonbonautomaten zu malträtieren.

Nachdem die Maschine seine gewünschten «Skittles» nicht ausspucken wolle, rief er «verdammt» und warf ein Buch nach dem Automaten. Eine andere Maschine hatte aber ein Einsehen und spuckte die Süssigkeit doch noch aus.

Ein weiterer Jury-Anwärter erzählte, Stallone hätte sich im Geschworenen-Zimmer merkwürdig benommen. Plötzlich soll er «Oh, Mist!» gerufen haben. Augenscheinlich war ihm ein «Skittle» an den Zähnen hängen geblieben. «Skittles» sind Kaubonbons und in den USA sehr bliebt. Sie sind mit den hierzulande erhältlichen «Maoams» zu vergleichen.

Ob Sylvester Stallone in eine Jury berufen wurde, ist nicht klar.

smw (Quelle: Quelle: www.firstnews.de)

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