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Der G10IL soll mit zwei Display-Grössen geliefert werden.

 
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Freitag, 21. März 2008 / 23:40:07

Immer mehr Mini-Notebooks am Markt

Taipeh/München - Der taiwanesische Hersteller Elitegroup Computer Systems (ECS) hat mit dem G10IL ein Mini-Notebook vorgestellt, das auf dem auf der CeBIT präsentierten Atom-Prozessor von Intel basiert.

ECS bezeichnet das Geräte als «Netbook» und reiht es in die Klasse von kleinen Laptops ein, die einen einfachen Zugang zu Webservices bieten und sich für kleinere Arbeiten unterwegs eignen sollen.

Das Gerät wird mit zwei verschiedenen Displaygrössen (8,9 sowie 10,2 Zoll) auf den Markt kommen und mit der schnellen HSPA-Mobilfunktechnologie ausgestattet sein.

Umfassende Ausstattung

Im Inneren des Netbook verrichtet ein Centrino Atom seine Arbeit und wird dabei von dem Intel-Chipsatz 945GSE unterstützt.

Das G10IL kann mit bis zu zwei Gigabyte Arbeitsspeicher ausgerüstet werden, der Käufer hat zudem die Wahl zwischen einer normalen Festplatte oder einen stromsparenden, jedoch üblicherweise kleineren Solid State Disk.

Die Ausstattung umfasst zudem eine Webcam mit einer Auflösung von 1,3 Megapixel. Mit seiner Umgebung verbindet sich das Gerät mithilfe dreier USB-Ports, einem Anschluss für Ethernet sowie einem integrierten 56k-Modem. Bluetooth und 4-in-1 Cardreader runden den Lieferumfang des Produkts ab.

Zu Preisen sowie einem Termin für den Verkaufsstart machte das Unternehmen keine Angaben. Wie bei Geräten seiner Klasse üblich dürfte das G10IL jedoch zwischen 300 und 400 Euro kosten.

Intels «Entwicklungs-PC» für Alle

Chiphersteller Intel hat diese Woche angekündigt, dass sein Classmate PC, der ursprünglich für Entwicklungsländer gedacht war, nun doch auch am freien Markt erhältlich sein wird.

Der Markterfolg dieser Geräteklasse hat offenbar zu dieser Entscheidung geführt. «Wir leben in einer globalen Welt und können Produkte nicht bestimmten Märkten vorenthalten», meinte Hannes Schwaderer, Intel-Deutschland-Chef, auf der CeBIT.

Allerdings wolle man keine Endgeräte bauen, sondern nur die Komponenten herstellen. Wie nun bekannt wurde, wird Intel sein Classmate-Konzept OEM-Herstellern zur Verfügung stellen. Den Exklusivität am Namen behält sich Intel allerdings vor, er soll weiterhin in exklusivem Zusammenhang mit dem IT-Entwicklungshilfeprogramm «World Ahead» stehen.

bert (Quelle: pte)

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