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«Zum Glück hatte ich nie Lindsay-Lohan-Momente.»

«Mein Privatleben war immer skandalfrei.»

 
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Dienstag, 4. März 2008 / 11:40:00

Katherine Heigl: «Ich bin ein Clown»

München - Mit der Arzt-Serie «Grey’s Anatomy» hatte sie 2006 ihren Durchbruch als TV-Star - und 2008 ist sie schon eine Hollywood-Grösse mit Erfolgsfilmen wie «Beim ersten Mal» und «27 Dresses».

In der Zeitschrift «JOY» sagt sie, wie alles angefangen hat: «Ich arbeitete die letzten 18 Jahre hart an meiner Karriere. Schon mit elf habe ich meinen ersten Film gedreht: 'Sexy Sheryl - ein heisser Sommer’. Davor war ich Kinder-Model. Meine Tante hatte die Idee, Fotos von mir an eine Agentur zu schicken. Als ich sieben war, starb mein Bruder Jason im Alter von 15 Jahren bei einem Autounfall. Meine Mutter war damals total am Ende und sie konnte sich am besten ablenken, indem sie mich managte. Bis heute sind wir ein tolles Team und das ist ziemlich selten in Hollywood.»

Viele Kinderstars geraten später auf die schiefe Bahn. Warum ist ihr das nicht passiert?

«Das verdanke ich meiner Familie. Alle sind sehr ehrlich zu mir und mein Privatleben war immer skandalfrei. Aufgewachsen bin ich mit zwei Geschwistern in Connecticut, später habe ich in New York gearbeitet. Ich war schon immer ein kleiner Clown, das Filmemachen hat mir grossen Spass gemacht. Eine normale Kindheit fand ich langweilig. Meine Mutter hat mich immer unterstützt, sie war aber nie vom Ruhm besessen, wie viele Eltern von Kinderstars. Sie hasst es, fotografiert zu werden. Dass es mir gut geht, war ihr immer wichtiger als meine Karriere. Das Showbusiness ist brutal und viele junge Menschen gehen daran kaputt. Zum Glück hatte ich nie Lindsay-Lohan-Momente. Meine Mama hätte mich umgebracht (lacht).»

Ihr Mann Josh Kelley ist Sänger. An welches Detail erinnert sie sich am liebsten, als Josh um ihre Hand anhielt?

«Seine Nervosität war so süss - und das, obwohl wir schon seit Monaten über unsere Verlobung gesprochen hatten. Sogar den Ring habe ich selbst ausgesucht.»

Wie kam das? Wollte sie denn gar nicht überrascht werden?

«Nein (lacht)! Ich liebe Schmuck zu sehr. Ich wollte nicht riskieren, den Antrag anzunehmen und ihm fünf Jahre später gestehen zu müssen, dass mir der Ring nie gefallen hat. Josh hasst es, wenn ich erzähle, wie er in einer Zeitschrift auf einen Ring deutete, der mir gar nicht gefallen hat. Also habe ich die Sache selbst in die Hand genommen. Zugegeben, nicht sehr romantisch (lacht)!»

Zum grossen Glück fehlen ihr jetzt nur noch Kinder, oder?

«Ich wollte immer eine grosse Familie mit fünf oder sechs Kindern. Am liebsten würde ich schon nächstes Jahr mit der Familienplanung loslegen. Aber Josh möchte noch zwei Jahre warten. Also werden wir wahrscheinlich in eineinhalb Jahren so weit sein (lacht).»

Kommt ihr Nachname «Heigl» aus Deutschland?

«Mein Grossvater mütterlicherseits stammt aus Esslingen in Baden-Württemberg. Er hiess Engelhart Reingold. Und der Grossvater meines Vaters war ein Heigl. Leider weiss ich nicht besonders viel über Deutschland. Ich bin nur einmal für einen Film nach Berlin gereist und die Stadt war sehr aufregend. Irgendwann möchte ich unbedingt mal den Ort besuchen, aus dem mein Grossvater kommt.»

Die ausführliche Cover Story erscheint in der aktuellen «JOY»

li (Quelle: ots)

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