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Montag, 3. März 2008 / 17:29:45

Luftwaffe prüft Start-Reduktion in Sitten

Bern - Die Schweizer Luftwaffe nimmt die Starts von Kampfflugzeugen im Wallis unter die Lupe. Die Folgen einer Reduktion von F/A-18-Starts mit Nachbrenner auf Armee und Bevölkerung soll geprüft werden.

Ebenfalls zur Diskussion steht die Dauer der flugfreien Sommerpause. Die Walliser Regierung möchte diese verlängern. Noch vor dem Sommer sollen die Ergebnisse der Prüfung vorliegen, wie es in einer Mitteilung des Eidgenössischen Departements für Verteidigung (VBS) heisst.

Auf Einladung von Bundesrat Samuel Schmid hatte ein Treffen mit einer Delegation der Walliser Regierung stattgefunden. Dabei wurden Fragen der Fluglärmproblematik diskutiert.

Schmid habe bei den Gesprächen mit der Walliser Delegation betont, dass er die Interessen aller Anwohner von Militärflugplätzen in der Schweiz berücksichtigen müsse, heisst es in der Mitteilung.

Staatsrat stellt Forderungen

Der Walliser Staatsrat sieht sich durch die Ergebnisse der Kampfjetlärm-Initiative vom 24. Februar in seinen Forderungen bestärkt.

Obwohl der Kanton die Initiative ablehnte, stimmten die fluplatznahen Bezirke von Sitten und Conthey dem Volksbegehren zu. Die Walliser Regierung verlangt unter anderem die Plafonierung des Lärms auf dem Niveau von 2001.

Die Schweizer Flugwaffe startet ihre F/A-18 in Sitten aus Sicherheitsgründen mit Nachbrenner. Die Piloten können so schneller an Höhe gewinnen. Die Nachbrenner verursachen zwar mehr Lärm, dieser ist aber nur kurze Zeit zu hören, wie VBS-Sprecher Dominique Bugnon auf Anfrage sagte.

Schmid hatte den Anwohnerinnen und Anwohnern von Sitten im April 2007 angekündigt, dass der Fluglärm des Militärflugplatzes eingedämmt werden solle.

ht (Quelle: sda)

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