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Mitarbeiter des Militärflugplatzes Meiringen im Kontrolltower.

 
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Montag, 25. Februar 2008 / 12:58:09

Luftwaffe will Lärmgeplagte ernst nehmen

Bern - Auch nach der deutlichen Ablehnung der Kampfjetlärm-Initiative will die Luftwaffe die Anliegen der Lärmgeplagten ernst nehmen. Ob das Abstimmungsergebnis einen Einfluss auf die Verhandlungen hat, ist unklar.

Die Armee habe die Lärmbelastung immer schon ernst genommen. So gesehen habe das Abstimmungsergebnis keinen Einfluss auf die Verhandlungen, sagte Jürg Nussbaum, Sprecher der Schweizer Luftwaffe, auf Anfrage.

Es gehe darum, einen Konsens im Rahmen des Möglichen zu finden. «Wir waren vorher gesprächsbereit und sind jetzt gesprächsbereit», erklärte Nussbaum.

Die hohen Ja-Stimmen-Anteile in einigen Gemeinden des Oberhasli zeigten, dass der Lärm vielen Leuten zu schaffen mache, sagte der Polizei- und Militärdirektor des Kantons Bern, Hans-Jürg Käser. Bei den nächsten Verhandlungen im Kontaktgremium Flugplatz Unterbach im kommenden März wolle er sich deshalb weiterhin für die Lärmgeplagten einsetzen.

Lärmschutzmassnahmen vor Ort

Gegen die Lärmentwicklung müsse man vorgehen, indem man in erster Linie die Anzahl der Flüge weiter begrenze. Als zweiten Ansatzpunkt sieht Käser die Verbesserung der Lärmschutzmassnahmen vor Ort.

Zuversichtlich zeigte sich die Gemeindepräsidentin des Flugplatz-Standortes Meiringen BE, Susanne Huber. Sie sei überzeugt, dass ihr die Annahme der Initiative in ihrer Gemeinde den Rücken für die Verhandlungen mit der Luftwaffe stärke.

Im Kontaktgremium Flugplatz Unterbach verhandeln Vertreter der Region Brienz und Oberhasli mit der Luftwaffe über die Nutzung des Militärflugplatzes Meiringen. Es besteht seit Februar 2007. Ende 2007 hatte das Gremium eine erste Reduktion der Flugbewegungen bis im Jahr 2012 auf 4800 pro Jahr erreicht.

smw (Quelle: sda)

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