Britney Spears will das Sorgerecht gar nicht

Er sagte der US-Zeitschrift «In Touch»: «Sie möchte sie sehen, aber sie will keine Vollzeit-Mutter sein. Sie sagte, es ist ihr egal, wenn sie sie nicht wieder Vollzeit zurückbekommt. Sie sagte, sie könne später jederzeit noch mehr Kinder bekommen.»

Alexander erklärte ausserdem, Britney sei sich durchaus bewusst, dass sie psychisch erkrankt sei. «Sie möchte, dass es ihr besser geht. Sie klingt jetzt nicht mehr so verrückt wie vor drei Wochen, aber ihr geht es noch nicht gut. Es geht ihr noch nicht gut genug, um zu wissen, was sie will.»

Das sieht auch ein Gericht so: Britney Spears' Vater behält deshalb die Vormundschaft über seine Tochter. Das entschied gestern ein Richter in Los Angeles. Gleichzeitig wurde Britneys Bruder Bryan als Verwalter ihres Treuhänderfonds eingesetzt.

Dieser Fonds wird für die täglichen Ausgaben der 26-Jährigen genutzt. In den nächsten vier Wochen entscheidet Britneys 30-jähriger Bruder, welche Summen für Security, Nahrung, Medizin und Shopping ausgegeben werden.

Adnan Ghalib soll Paparazzi angegriffen haben

Britney Spears' Freund Adnan Ghalib ist gestern von der Polizei verhört worden. Der Paparazzo wird von Kollegen beschuldigt, sie tätlich angegriffen zu haben. Wie die britische Zeitung «The Sun» berichtet, war Ghalib in Los Angeles mit zwei unbekannten Frauen unterwegs, als Paparazzi versuchten, ihn abzulichten.

Er soll total ausgerastet sein und auf sie losgegangen sein. Die angeblichen Opfer zeigten ihn daraufhin bei der Polizei an. Inzwischen wurde die Anzeige fallengelassen.

Übrigens: Britney Spears soll heimlich geheiratet haben. Gerüchte besagen, dass die 26-Jährige Anfang Januar dem Paparazzo Adnan Ghalib in Mexiko das Ja-Wort gegeben hat. Die Ehe - sollte sie denn tatsächlich geschlossen worden sein - ist aber nicht gültig. Adnan ist nämlich noch verheiratet.

rr (Quelle: Quelle: www.firstnews.de)

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