PETA warnt Britney Spears

In einem Brief an Jamie und Lynne Spears, die Eltern der angeblich manisch-depressiven Sängerin, schreibt PETA-Präsidentin Ingrid Newkirk: «Wir haben davon gehört, dass Britney während ihres Aufenthalts im Krankenhaus nach Eiscreme verlangt hat.»

«Zahlreiche Untersuchungen haben aber ergeben, dass Milchprodukte den gesundheitlichen Zustand manisch-depressiver Menschen verschlechtern kann. Besonders wenn diese an einer noch nicht erkannten Überempfindlichkeit gegenüber Milchprodukten leiden. Der Verzehr tierischer Erzeugnisse ist Ursache für eine Vielzahl von Erkrankungen.»

Ob Britneys Eltern diese Tipps beherzigen werden, ist noch nicht bekannt.

McGregor hat Mitleid

Ewan McGregor hat grosses Mitleid mit Britney Spears. Der Hollywood-Star ist überzeugt, dass die Sängerin nicht weiss, wie sie sich gegen die Medien schützen soll.

Laut dem Online-Dienst «contactmusic.com» sagte McGregor: «Sie tut mir leid. Ich sehe mir diese Bilder des Krankenwagens an und da sind Hunderte von Paparazzi vor ihrem Haus - das macht mich krank. Ich bin glücklicherweise in der Lage, mich jetzt gegen die Fotografen zu wehren, wenn ich das muss. Die wichtigste Sache dabei ist die Arbeit. Wenn man sich darauf konzentrieren kann, ist man in guter Verfassung. Sobald eine der anderen Fallen einem wichtiger wird, dann hat man verloren.»

Brit shoppt

Britney Spears scheint sich mit ihrer Mutter Lynne versöhnt zu haben. Laut Medienberichten waren Mutter und Tochter gestern in Los Angeles gemeinsam beim Shoppen.

Die Sängerin soll innerhalb einer halben Stunde 650 Dollar für Jeans, ein Kleid und andere Kleinigkeiten ausgegeben haben. Die Meinung ihrer Mutter soll der 26-Jährigen bei der Auswahl der Kleidungsstücke sehr wichtig gewesen sein. Die beiden schienen sich wieder richtig gut zu verstehen.

Zwischen Britney Spears und ihrer Mutter herrschte lange Funkstille. Seit Britneys Zwangseinweisung in die Klinik Ende Januar scheinen die beiden sich wieder anzunähern.

rr (Quelle: Quelle: www.firstnews.de)

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