Samstag, 2. Februar 2008 / 12:25:51
Klinikaufenthalt ist für Britney Spears die Hölle
Los Angeles - Britney Spears soll im Krankenhaus die Hölle durchmachen. Der Entzug und manisch-depressive Schübe setzen ihr angeblich sehr zu.
Wie die britische Zeitung «The Sun» berichtet, schwankt die 26-Jährige zwischen Gewaltausbrüchen, während denen sie ihre Mutter und die Ärzte beschimpft, und tiefen Depressionen.
Ein Insider sagte dazu: «Die Wahrheit ist, sie ist in der Hölle. Sie versteht nicht, weshalb sie im Krankenhaus ist.» Bereits gestern (01.02.) hiess es, Britney Spears solle für unzurechnungsfähig erklärt werden.
Sie wurde von den Ärzten des UCLA Medical Centers in die Patientenkategorie «G.D. - Gravely Disabled» eingeordnet. Die bedeutet, dass die Sängerin «nicht in der Lage ist, ihren eigenen, essentiellen Bedürfnissen nachzukommen».
Vorübergehende Entmündigung
Wird ein Patient als «G.D»-Patient eingestuft, muss er mit einer Zwangseinweisung rechnen. Britney befindet sich seit Donnerstag (31.01.) in der geschlossenen Abteilung des UCLA Medical Centers in Los Angeles.
Britney Spears ist vorübergehend entmündigt worden. Nach der Zwangseinweisung in das UCLA Medical Center am Donnerstag (31.01.) wurde jetzt ihr Vater, Jamie Spears, von einem Gericht in Los Angeles als Vormund und Vermögensverwalter eingesetzt.
In einer einstweiligen Verfügung ordnete Richterin Reva Goetz ausserdem an, dass Britneys Manager Sam Lutfi die Sängerin vorerst nicht sehen darf. Die Verfügung gilt bis zur nächsten Anhörung am kommenden Montag (04.02.).
tri (Quelle: Quelle: www.firstnews.de)
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