Britney Spears in der geschlossenen Abteilung

Weiter wird berichtet, Britney habe sich freiwillig einliefern lassen.

Ihr Psychiater habe das Ganze zwar ohne das Wissen seiner Patientin angeleiert, die 26-Jährige habe aber trotzdem keinen Widerstand geleistet. Angeblich wurde Britney in die geschlossene Abteilung des UCLA Medical Centers verbracht.

Laut ihres Psychiaters seien die Launen der Sängerin nicht mehr zu kontrollieren, zudem soll Britney seit Samstag nicht mehr geschlafen haben, sie soll sich nur noch mit Aufputschmitteln über Wasser gehalten haben.

Aktion seit Tagen geplant

Heute Nacht nahm ein neuerliches Drama um Britney Spears seinen Lauf. Gegen drei Uhr Ortszeit kreisten plötzlich mehrere Helikopter über dem Anwesen der Sängerin, Polizei- und Notarztwagen fuhren vor.

Zuerst hiess es, Mama Lynne habe die Polizei gerufen, da sie Angst habe, Britney könne sich etwas antun.

Später erklärte dann der Psychiater der Sängerin, die ganze Aktion sei schon seit Tagen geplant gewesen. Die Polizei habe sogar den Luftraum über Britneys Haus sperren lassen wollen.

Erbitterter Streit im Krankenhaus

Tauziehen um Britney Spears. Nachdem die Sängerin ins Krankenhaus eingeliefert wurde, soll ein erbitterter Streit zwischen ihren Eltern, Jamie und Lynne Spears, und Manager Sam Lutfi entbrannt sein.

Der Grund, so der Onlinedienst «tmz.com»: Die 26-Jährige soll vor wenigen Tagen ihre Anwälte mit dem Aufsetzen einer Verfügung beauftragt haben. Laut «tmz.com» habe Britney die Vorgehensweise in einem Notfall absichern lassen wollen. Es heisst, sie hätte Lutfi, nicht ihre Eltern zum Bevollmächtigten ernennen wollen.

Die entsprechenden Papiere wurden bisher aber nicht unterschrieben. Daher streiten nun Sam Lutfi und Britneys Eltern um die «Macht» in Sachen ärztlicher Behandlung. Jamie Spears soll Lutfi im Krankenhaus angeschrieen, sogar gestossen haben. Noch ist völlig unklar, welche Partei für welche Behandlungsform plädiert.

Derzeit soll Britney aber von den Ärzten eine kurze Auszeit, eine Zigaretten-Pause bekommen haben.

rr (Quelle: Quelle: www.firstnews.de)

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