Amy Winehouse wehrt sich gegen falsche Zitate

Nur, das Interview, in dem Winehouse über ihre Alkoholabhängigkeit ausgepackt haben soll, existiert gar nicht, so Amys Sprecherin laut aktuellen Medienberichten.

Ursprünglich abgedruckt wurden die Zeilen in dem US-Magazin «OK!». Amys Aussagen aber seien «zusammengewürfelt aus allen möglichen Gesprächsfetzen, die sie in den letzten Jahren mal gesagt hat, und zudem noch völlig falsch interpretiert», wie ihre Sprecherin jetzt klarstellt.

Erst gestern wurde Amy Winehouse von der britischen Zeitung «The Sun» folgendermassen zitiert: «Ich kann schrecklich sein, wenn ich betrunken bin. Über einen längern Zeitraum hinweg zu trinken ist viel schlimmer als Heroin zu nehmen. Ich bin keine nette Trinkerin. Wenn ich aber ins Fitnessstudio gehe, und mir dabei einen Drink genehmigen kann, bin ich gut drauf. Aber wenn ich nicht trainiert habe, oder mich etwas nervt, dann bin ich als Betrunkene wirklich schrecklich.»

smw (Quelle: Quelle: www.firstnews.de)

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