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Der Preis für ein Musikstück in Grossbritannien lag um 18 Prozent höher als im Gebiet der Euro-Zone.

 
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Mittwoch, 9. Januar 2008 / 14:27:17

Apple gleicht iTunes-Preise europaweit an

Brüssel - Mit der Ankündigung von gleichen Preisen für alle Nutzer in der EU beim Herunterladen von Musik aus seinem iTunes-Onlineangebot ist der Computerhersteller Apple einem drohenden Brüsseler Wettbewerbsverfahren entgangen.

Die EU-Kommission teilte in Brüssel mit, Apple habe eine Vereinheitlichung der Preise innerhalb von sechs Monaten zugesagt. Die Kommission stellte daraufhin Ermittlungen wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens ein.

Sie waren 2005 von einer britischen Konsumentenorganisation ausgelöst worden: Diese hatte sich darüber beklagt, dass Apple bei iTunes in Grossbritannien höhere Preise habe als in anderen EU-Staaten.

EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes begrüsste die Ankündigung von Apple: «Wir sind für alle Lösungen, die es den Verbrauchern erlauben, beim herunterladen von Musik von einem wirklichen Binnenmarkt zu profitieren.»

Keine Absprachen

Die Kommission habe sich davon überzeugt, dass es zwischen den grossen Musikproduzenten und Apple keine Vereinbarung über die Organisation des iTunes-Marktes gegeben habe. Solche Absprachen hatte die Kommission zunächst vermutet.

Bei iTunes kann Musik nur auf länderspezifischen Internet-Seiten gekauft werden: So kann beispielsweise mit einer britischen Kreditkarte nicht auf einer belgischen iTunes-Seite bezahlt werden.

Nach Feststellungen der EU-Kommission lag der Preis für ein Musikstück in Grossbritannien um 18 Prozent höher als im Gebiet der Euro-Zone.

Für die Schweiz hat das Zugeständnis Apples keine Auswirkungen: Es gehe darum, die britischen Preise auf das EU-Niveau zu senken und nicht darum, die Schweizer Preise zu erhöhen, sagte Apple-Schweiz-Sprecherin Andrea Brack auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA.

fest (Quelle: sda)

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