Sonntag, 6. Januar 2008 / 20:59:29
Spears' Vater über Entlassung aus Klinik entsetzt
Los Angeles - Britney Spears' Vater ist angeblich am Boden zerstört, dass seine Tochter gestern (05.01.) nach nur zwei Tagen Aufenthalt wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde.
Wie das US-Magazin «People» berichtet, war Jamie Spears nach Britneys Einweisung am Donnerstag (03.01.) sofort an die Seite seiner Tochter geeilt, um ihr beizustehen.
Nachdem die 26-Jährige die Klinik verlassen hatte, war er völlig aufgelöst. Ein Augenzeuge sagte dazu: «Jamie war wirklich ausser sich. Er hat geweint. Als er ins Haus kam und die Situation dort sah, ist er zusammengebrochen.»
TV-Therapeut gegen Entlassung
Vor der Entlassung von Britney hatte ihr Vater sich noch mit dem TV-Therapeuten Dr. Phil McGraw unterhalten, der der Sängerin im Krankenhaus einen Besuch abstattete. Der Experte war der Meinung, dass die Entlassung von Britney aus dem Krankenhaus «eine der schlechtesten Entscheidungen sei, die getroffen werden konnte».
Britney Spears soll an einer manisch-depressiven Erkrankung leiden. Das vermuten angeblich enge Freunde und Familienmitglieder der einstigen Pop-Prinzessin.
Doch keine Drogen?
Wie der Online-Dienst «FemaleFirst.co.uk» berichtet, hat demnach das seltsame Verhalten der 26-Jährigen in den vergangenen Monaten nichts mit Drogen- oder Alkoholmissbrauch zu tun.
Vielmehr soll Britney psychisch erkrankt sein. Bisher weigert die Sängerin sich angeblich, sich der Krankheit zu stellen. Deshalb konnte ihr von ärztlicher Seite auch nicht geholfen werden.
Bestätigt wurde das bisher noch nicht. Britneys seltsames Verhalten der vergangenen Monate gipfelte am Donnerstag (03.01.) im totalen Zusammenbruch.
Britney weigerte sich an diesem Tag, die Kinder nach einem Besuch in ihrem Haus in Los Angeles wieder herauszugeben. Sie schloss die beiden Kleinen im Badezimmer ein. Erst die Polizei konnte sie dazu bringen, ihre Söhne abzugeben.
tri (Quelle: Quelle: www.firstnews.de)
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