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Papst Benedikt XVI. fordert die Menschen auf, ihre Hoffnungen auf Gott zu richten.

 
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Freitag, 30. November 2007 / 14:08:46

Papst verurteilt in neuer Enzyklika den Atheismus

Vatikan-Stadt - Papst Benedikt XVI. hat in einer neuen Enzyklika den Atheismus verurteilt und ihn für einige der schlimmsten Verbrechen in der Geschichte verantwortlich gemacht.

In seiner Schrift mahnt das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche die Christen zugleich, ihre Hoffnung in Gott und nicht in Technik, Reichtum oder politischen Anschauungen zu suchen. Die 75-seitige Enzyklika trägt den Titel «Spe Salvi» (Gerettet durch Hoffnung).

Der Atheismus sei vor allen im 19. und 20. Jahrhundert als moralischer Protest gegen Ungerechtigkeit gewertet worden, schreibt der Papst.

Eine von Ungerechtigkeit, dem Leiden Unschuldiger und der Arroganz der von Macht geprägten Gesellschaft könne nicht das Werk eines gütigen Gottes sein, zitierte Benedikt atheistische Autoren.

Dabei habe die Geschichte den Gott leugnenden Marxismus als Irrlehre widerlegt. «Es ist kein Zufall, dass dieses Konzept zur grössten Grausamkeit und Verletzung der Gerechtigkeit geführt hat.»

Keine Hoffnung ohne Gott

Die Menschen sollten ihre Hoffnungen auf Gott richten. Die Menschen bräuchten Gott, weil es ohne ihn keine Hoffnung gebe, schrieb der Papst.

Für die Schweizer Katholiken veröffentlichte Kurt Koch, Präsident der Bischofskonferenz, eine «Hinführung» zur neuen Enzyklika. Diese konzentriere sich nicht auf Gebote und Verbote, sondern auf die Schönheiten des christlichen Glaubens, unterstrich Koch.

Eine Enzyklika ist ein Rundschreiben des Papstes an die Mitglieder der Kirche. In seiner ersten Enzyklika «Deus Caritas Est» (Gott ist Liebe) hatte sich Benedikt mit der menschlichen Liebe befasst.

rr (Quelle: sda)

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