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Der Vorsprung reichte für Erika Forster zur Wiederwahl in den Ständerat.

 
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Sonntag, 25. November 2007 / 13:34:54

Forster und David in St. Gallen wiedergewählt

St. Gallen - Erika Forster (FDP) und Eugen David (CVP) sind im Kanton St. Gallen als Ständeräte wieder gewählt worden. Sie liessen ihren prominenten Herausforderer Toni Brunner (SVP) deutlich hinter sich. Die Wahlbeteiligung lag bei 49,4 Prozent.

Forster holte im zweiten Wahlgang 84'547 Stimmen, David 80'484 und Brunner 68'667. Thomas Manser von den Schweizer Demokraten (SD) konnte 7940 Stimmen auf sich vereinen. Im ersten Wahlgang vom 21. Oktober hatte Toni Brunner noch vorne gelegen. Eugen David war auf dem zweiten Platz gelandet, Erika Forster auf dem dritten Rang.

SP-Regierungsrätin Kathrin Hilber und Yvonne Gilli von den Grünen verzichteten auf den zweiten Wahlgang, um die Wahl Brunners zu verhindern. FDP und CVP hatten vor dem zweiten Wahlgang ein «Päckli» geschnürt - mit Erfolg, wie sich nun klar gezeigt hat. Forster und David waren auch von der SP zur Wahl empfohlen worden.

Brunner als «strahlender Verlierer»

Die beiden wiedergewählten St. Galler Ständeräte Erika Forster (FDP) und Eugen David (CVP) stehen vor ihrer letzten Legislatur. Beide wollen in vier Jahren nicht mehr antreten, wie sie nach dem zweiten Wahlgang sagten.

Erika Forster ist 63-jährig. Sie ist gegenwärtig Mitglied des Büros des Ständerats. Die St. Galler Freisinnige könnte in der bevorstehenden Legislaturperiode Ständeratspräsidentin werden. Eugen David ist 62-jährig. Der St. Galler Rechtsanwalt wurde 1999 als Ständerat gewählt.

SVP-Kandidat Toni Brunner hat sich nach seiner Niederlage als «strahlender Verlierer» präsentiert. Der zweite Wahlgang habe unter dem Motto «alle gegen die SVP» gestanden. Mit seinem Resultat könne er zufrieden sein.

Für den 33-jährigen Nationalrat aus dem Toggenburg kam die Niederlage «nicht ganz überraschend», wie Brunner erklärte. Er habe gewusst, dass es schwierig werden würde.

Auf sein Interesse am Präsidium der SVP Schweiz angesprochen, sagte Brunner, er habe noch nicht über eine allfällige Kandidatur entschieden. Das Parteipräsidium sei ein «unglaublich aufreibender Job, um den sich nicht alle reissen», so der SVP-Vizepräsident.

tri (Quelle: sda)

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