Samstag, 17. November 2007 / 12:04:51
Ben Affleck: «Fünf mal Sex am Tag ist mir echt zu viel...»
München - Ben Affleck räumt im Interview mit der Zeitschrift «Celebrity»
gleich mit ein paar weiteren Vorurteilen auf - dass er inzwischen
auch sehr gut ohne den Hollywood-Rummel leben kann, absolut kein
oberflächlicher Schnösel und ein verdammt guter Regisseur ist.
Sunnyboy Ben Affleck überrascht bei seinem Regiedebüt alle mit einem
bedrückend und äusserst gelungenen Thriller: «Was dachten Sie denn?
Dass ich eine seichte Komödie über die Schönen und Reichen von
Hollywood abliefere? Nicht in hundert Jahren! Schon mein Drehbuch für
'Good Will Hunting' 1997 behandelte ein ernstes Thema. Und der Film
war alles andere als oberflächlich. (Er wurde u.a. mit einem Oscar
und einem Goldenen Globe ausgezeichnet, Anm. der Redaktion).»
Er sagte einmal, der Rummel um seine Person sei reine Verschwendung:
«Als junger, mittelloser Schauspieler träumte ich davon, berühmt zu
werden. Als es dann so weit war, konnte ich mich nicht einordnen.
Alles drehte sich nur um Sex und Geld. Aber ich habe diesen Beruf ja
nicht gewählt, um Frauen ins Bett zu kriegen. Ich bin eh nicht der
Typ, der fünf Mal am Tag Sex haben will. Was den Rummel angeht, na
ja, mit der Zeit gewöhnte ich mich an den Hype.»
Bis die Affäre mit Jennifer Lopez kam: «Was da in der Medienwelt veranstaltet wurde,
überrannte mich völlig. Diese Beziehung oder viel mehr das, was die
Presse daraus gemacht hat, schadete sogar kurzfristig meiner Karriere
und meinem Image.»
li (Quelle: ots)
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