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Gisèle Ory ist eine der zwei SP-Kandidierenden im Kanton Neuenburg.

 
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Sonntag, 11. November 2007 / 12:40:31

Ständeratsnachwahlen sorgen für Spannung

Lausanne - Die Kantone Waadt und Neuenburg eröffnen den Reigen der zweiten Wahlgänge für den Ständerat. In beiden Ständen steht für die SP viel auf dem Spiel. Bislang hielt sie drei der vier Sitze. Zwei Mandate sind gefährdet.

Dies gilt insbesondere für einen der beiden Neuenburger Sitze. Bei den Wahlen 2003 hatte die SP Neuenburg beide Sitze erobert - ein Unikum in der Schweiz. Gisèle Ory hatte damals der Freisinnigen Michèle Berger-Wildhaber den Sitz abgenommen.

Am 21. Oktober erreichte keine Kandidatin und kein Kandidat das absolute Mehr. Ory erzielte das Spitzenresultat. Obwohl der zweite bisherige SP-Ständerat Pierre Bonhôte nur Dritter wurde, versucht die SP das Kunststück von 2003 zu wiederholen und tritt im zweiten Wahlgang erneut zu zweit an.

Die SP-Vertreter treffen dabei nur auf einen Widersacher aus dem rechten Lager. FDP, SVP und Liberale haben sich auf den FDP-Kandidaten Didier Burkhalter geeinigt, der am 21. Oktober nur 228 Stimmen hinter Ory auf Rang zwei kam.

Bürgerliche in der Waadt favorisiert

In der Waadt will die SP den Sitz des abgetretenen Michel Béguelin verteidigen. Die SP-Kandidatin Géraldine Savary hatte im ersten Wahlgang hinter dem Duo Charles Favre (FDP) und Guy Parmelin (SVP) den dritten Rang erreicht.

Während SP und Grüne in der ersten Runde noch separat ins Rennen gestiegen waren, legen sie die Kräfte nun zusammen. Neben Savary stellt sich Luc Recordon der Grünen dem Stimmvolk. Die Sozialdemokraten hoffen, dass so die grüne Wählerschaft erneut an die Urne geht und Savary von zusätzlichen Stimmen profitieren kann.

Die beste Ausgangslage hat derweil der Zweiervorschlag von FDP und SVP. Die Wahlallianz hatte in der ersten Runde gut funktioniert. Favre und Parmelin lagen eng beisammen und mit über 11'000 Stimmen deutlich vor Savary.

FDP droht Gefahr

Gefahr droht hier der FDP, die bislang immer einen Ständerat stellte. SVP-Parmelin hatte nur gerade einen Rückstand von 253 Stimmen auf Favre. Gut möglich, dass die SVP das Rennen macht.

Nach den beiden Wahlgängen in der Waadt und Neuenburg stehen noch in drei Kantonen zweite Wahlgänge an. Am 18. November im Tessin und am 25. November in Zürich und St. Gallen. In der Zwischenabrechnung sind bislang 37 der 46 Ständeratssitze verteilt. 13 hält die CVP, 9 die FDP, 7 die SVP und die SP sowie einer die Grünen.

ht (Quelle: sda)

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