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Vielleicht gebrochen: die Elektroden des Typs «Sprint Fidelis».

 
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Montag, 15. Oktober 2007 / 12:44:09

Todesfälle: Medtronic stoppt Elektroden-Lieferung

New York - Das US-Medizintechnikunternehmen Medtronic hat die Lieferung von Elektroden des Typs «Sprint Fidelis» eingestellt. Es besteht die Gefahr, dass die Elektroden, welche einen Defibrillator mit dem Herz verbinden, brechen könnten.

Dieser Verdacht tauchte nach internen Laboruntersuchungen auf, wie ein Sprecher des Unternehmens der Nachrichtenagentur SDA sagte.

Es seien fünf Fälle identifiziert worden, bei denen nicht ausgeschlossen werden könne, dass Brüche bei den Elektroden eine Rolle beim Tod dieser Patienten gespielt hätten, schrieb Medtronic zudem in einem Communiqué.

Der Medtronic-Sprecher betonte, dass die betroffenen Elektroden nicht für Herzschrittmacher verwendet werden, und dass Personen mit einem Herzschrittmacher somit nicht betroffen seien. Ausserdem bestehe auch für die 268'000 Menschen weltweit, deren Defibrillator (Defi) mit Sprint-Fidelis-Elektroden ausgestattet sei, kein akuter Grund zur Sorge.

«Es muss niemand auf den OP-Tisch»

«Wir haben alle betroffenen Ärzte angeschrieben und ihnen empfohlen, bei der nächsten Routinekontrolle des Defis eine Umprogrammierung vorzunehmen», sagte der Sprecher. Dadurch erkenne der Defi besser, wenn mit den Elektroden irgendwann etwas nicht in Ordnung sein sollte.

Falls mit den Elektroden tatsächlich etwas nicht in Ordnung sein sollte, höre der Patient einen Warnton aufgrund dessen er dann zum Arzt gehen sollte. Meist müsse der Arzt dann lediglich eine Umprogrammierung des Defis vornehmen, sagte der Sprecher weiter. «Es muss niemand auf den OP-Tisch.»

Wieviele Menschen in der Schweiz die betroffenen Elektroden in sich tragen, kann der Medtronic-Sprecher nicht genau sagen. «Es sind schätzungsweise unter 2000 Schweizer Patienten betroffen.»

dl (Quelle: sda)

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