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Montag, 8. Oktober 2007 / 17:43:49

Mehr Ausländer aus EU- und EFTA-Raum in der Schweiz

Bern - Der freie Personenverkehr zwischen der Schweiz und der EU zeitigt Folgen. Im vergangenen Jahr ist die Zahl der in der Schweiz lebenden Ausländer aus EU- und EFTA-Staaten gestiegen. Gesunken ist dagegen die Zahl der aus Drittländern Zugezogenen.

Nach Angaben des Bundesamtes für Migration (BFM) lebten Ende August knapp 1 Million Bürgerinnen und Bürger von EU- und EFTA-Staaten in der Schweiz, nämlich 933'099 Personen. Das sind 3,2 Prozent mehr als Ende August 2006. Im gleichen Zeitraum nahm die Zahl der Einwohner aus Drittländern um 1,1 Prozent ab.

Diese Zahlen entsprächen der Zuwanderungspolitik des Bundesrates und dem Zuwanderungssystem im neuen Ausländergesetz, heisst es in der Mitteilung des BFM. Demnach können in der Schweiz nur noch Arbeitnehmer aus Nicht-EU-Ländern rekrutiert werden, die über besondere Qualifikationen verfügen.

Insgesamt lebten Ende August 1'541'931 Ausländer und Ausländerinnen in der Schweiz. Der Ausländeranteil stieg von Ende August 2006 bis Ende August 2007 um 0,2 auf 20,6 Prozent. In der Statistik nicht berücksichtigt sind Asylsuchende sowie internationale Funktionäre und Diplomaten sowie deren Familien.

Mehr Deutsche

Die stärkste Gruppe der Zuwanderer stellte Deutschland mit einem Plus von 21'991 Personen. Danach folgen die Herkunftsländer Portugal (+ 6083), Frankreich (+ 3445) und Grossbritannien (+ 1683). Nach Angaben von BFM-Sprecherin Brigitte Hauser entfällt aber je nur ein Drittel dieser Zahlen auf neu Eingewanderte.

Gesunken ist die Zahl in der Schweiz lebenden Bürgerinnen und Bürger aus Serbien, Italien, Spanien, Bosnien-Herzegowina und der Türkei. Diese Bewegung entspricht laut BFM dem Trend der letzten Jahre und ist zum Teil auf Einbürgerungen zurückzuführen. Wie viele Ausländer die Schweiz verlassen haben, wurde nicht erfasst.

Für die 15 alten EU-Staaten sowie Malta und Zypern gelten seit 1. Juni keine Zuwanderungskontingente mehr. Für Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Litauen, Lettland, Estland und Slowenien gibt es noch Beschränkungen.

fest (Quelle: sda)

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