Montag, 10. September 2007 / 10:32:38
Sorge wegen Nacktbilder auf Handys
Zürich - Die Organisatorin der Miss-Schweiz-Wahl, Karina Berger (39), macht sich Sorgen. Nachdem eine Finalistin zugegeben hat, im Internet Nacktfotos ausgetauscht zu haben, überlegt sie sich, strengere Regeln aufzustellen.
Bei der fraglichen Miss-Kandidatin handelt es sich um die dunkelhäutige Schönheit Claudia Wambululu.
Die 23-Jährige gestand am Samstag im «Blick», schon einmal online mit einer anderen Frau geflirtet zu haben.
Dabei habe sie dieser auch sehr gewagte, mit einer Handy-Kamera geschossene Bilder von sich geschickt.
Genauere Regeln gefordert
Bisher war es den Teilnehmerinnen von Seiten der Organisation lediglich verboten, kommerzielle Nacktaufnahmen zu machen und zu veröffentlichen. Das könnte sich ändern, meint Karina Berger heute im «Blick»: «Eigentlich ist es uns ja egal, was Weiblein mit Weiblein privat tut. Aber jetzt müssen wir genauer regeln, was für Handy-Bilder Kandidatinnen verschicken dürfen.»
Damit will Berger verhindern, dass ihre Mädchen aufgrund eines leichtsinnigen Versands eines Mails oder eines MMS in die Sexfalle tappen und dadurch erpressbar würden.
«Die Kandidatinnen müssen sich bewusst sein, wie gefährlich das ist.»
rr (Quelle: sda)
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