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Die Konjunktur ist derzeit sehr robust, so Konjunkturforscher der ETH Zürich.

 
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Mittwoch, 22. August 2007 / 12:47:34

Wirtschaftswachstum in der Schweiz hält an

Zürich - Die Schweizer Wirtschaft dürfte auch in der zweiten Jahreshälfte kräftig wachsen. Das zeigt die jüngste Umfrage der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich. Die Turbulenzen an den Finanzmärkten sollen das Wachstum nur wenig beeinträchtigen.

In der neusten KOF-Umfrage vom Juli und August zeigten sich die Unternehmen in allen Branchen zuversichtlich. Die Turbulenzen an den Finanzmärkten seien aber nur zum Teil in die Umfrage eingeflossen, sagte KOF-Leiter Jan-Egbert Sturm vor den Medien. Befragt wurden 9000 Firmen, von diesen antworteten knapp 60 Prozent.

Die Auswirkungen der Finanzmarktturbulenzen auf die Realwirtschaft würden seiner Einschätzung nach moderat ausfallen, sagte Sturm. Das Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) sei weiterhin breit in allen Branchen abgestützt, sagte KOF-Konjunkturforscher Richard Etter.

Mangel an Arbeitskräften

Auch für die Beschäftigung sieht die KOF einen weiteren Anstieg in den kommenden Monaten. Trotz Personenfreizügigkeit mit der EU nannten die Industrieunternehmen vermehrt einen Mangel an Arbeitskräften als Hemmnis für die Produktion.

Vor allem in der Schweizer Industrie laufe die Konjunktur noch immer auf Hochtouren, sagte Etter. Die Dynamik werde auch kaum nachlassen. Der derzeitige Auslastungsgrad der Industrie sei letzmals Ende der 90er Jahre erreicht worden.

Allerorten gute Stimmung

Mit einiger Verzögerung ist auch der Detailhandel auf Touren gekommen. Vor allem die Hotellerie sorgt mit guter Auslastung für Optimismus. Aber auch im Finanzsektor wird für mit einem weiteren Anstieg der Geschäfte gerechnet, wobei die Umfragen hier vor dem Ausbruch der US-Kreditkrise erfolgten.

Am schwächsten dürfte sich die Bauwirtschaft entwickeln, wo kaum noch mit einer Zunahme der Auftragseingänge gerechnet wird. Die Baukonjunktur sei zwar noch kräftig, meinte Etter: «Sie hat aber nicht mehr die Dynamik, die sie vorher hatte.»

fest (Quelle: sda)

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