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Derzeit gibt es keine Notwendigkeit, Königin Elisabeth II. zum Tod von Prinzessin Diana zu befragen.

 
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Montag, 9. Juli 2007 / 19:18:45

Sonderrichter lehnt Befragung von Queen ab

London - Der Sonder-Untersuchungsrichter im Ermittlungsverfahren zum Tod der britischen Prinzessin Diana und ihres Freundes Dodi Fayed hat eine Befragung von Königin Elizabeth II. und Prinz Philip in dem Fall abgelehnt.

Zu einem entsprechenden Antrag des von Fayeds Vater beauftragten Anwalts Michael Mansfield sagte Lordrichter Scott Baker, derzeit sei dies nicht angemessen oder erforderlich.

Baker äusserte sich während einer der letzten Voranhörungen vor dem Hohen Gericht in London. Ein weitere Voranhörung ist für den 27. Juli vorgesehen.

Das eigentliche Verfahren wird nun für Oktober erwartet. Mansfield wollte die Monarchin zu einem Gespräch befragen, das sie angeblich mit Dianas ehemaligem Butler Paul Burrell führte.

Burrell hatte 2002 gesagt, die Queen habe ihn einmal davor gewarnt, dass «in diesem Land Kräfte agieren, von denen wir alle nichts wissen».

Es war ein Unfall

Lady Diana, die frühere Frau des britischen Thronfolgers Prinz Charles, und ihr Freund waren im August 1997 im Pariser Alma-Tunnel tödlich verletzt worden. Sonderermittler John Stevens war im Dezember 2006 ebenso wie zuvor die französische Polizei zu dem Schluss gekommen, dass es sich um einen Unfall handelte.

Hauptschuld hatte demnach Dianas Ersatz-Chauffeur Henri Paul, der den Todeswagen mit Tempo 105 gegen einen Pfeiler des Tunnels lenkte. Dodis Vater Mohammed Fayed bezweifelt die Ermittlungsergebnisse. Der ägyptische Milliardär vermutet ein Mordkomplott des Buckingham-Palastes.

tri (Quelle: sda)

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