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Das Vorkommen der Roten Koralle ist auf Grund der hohen Nachfrage bedrohlich geschrumpft.

 
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Donnerstag, 14. Juni 2007 / 22:33:28

Tiger und Korallen unter besonderen Schutz

Den Haag - Die Konferenz über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten (CITES) hat Tiger und bestimmte Korallen unter verstärkten Schutz gestellt. Die vor allem als Schmuck beliebte Rote Koralle darf künftig nur noch unter Kontrollen gehandelt werden, die die gefährdeten Bestände vor völliger Ausplünderung bewahren sollen.

Das beschloss die CITES-Konferenz am Mittwoch in Den Haag. Zum Schutz der extrem gefährdeten frei lebenden Tiger vor Wilderei rief die Konferenz dazu auf, diese Raubkatzen nicht für kommerzielle Zwecke zu züchten. Noch keine Einigung gab es über den Elfenbeinhandel.

Die Rote Koralle ist in allen warmen Meeren beheimatet, auf Grund der hohen Nachfrage sind die Vorkommen aber bedrohlich geschrumpft. So sind die Korallenbestände Italiens, Frankreichs und Spaniens nach Angaben der Naturschutzorganisation WWF zwischen 1985 und 2001 um 66 Prozent gesunken.

Handelsverbot für Elfenbein

«Sie werden durch Meeresverschmutzung, Tauchtourismus und Klimawandel bedroht, so dass es umso wichtiger ist, den ausufernden Handel endlich zu begrenzen», sagte WWF-Experte Volker Homes.

Zum Schutz gefährdeter Elefanten ist das seit 1989 geltende Handelsverbot mit Elfenbein um weitere neun Jahre verlängert worden. Das beschloss die internationale Artenschutzkonferenz CITES in Den Haag.

Ausnahme für Südafrika

Eine Ausnahme gibt es für Botswana, Namibia, Simbabwe und Südafrika, welche grosse Elefantenbestände haben. Sie dürfen ihre bis Ende Januar 2007 deklarierten legalen Elfenbeinvorräte in einer einmaligen Aktion unter der Kontrolle von CITES verkaufen.

ht (Quelle: sda)

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