Hat Christa das Zeug zum universalen Superweib?

Die Meinungen darüber, ob die diesjährige Miss Schweiz das Zeug zum universalen Superweib hat, sind geteilt.

Laut «20 Minuten» hat sich Christa für die Miss Universum Wahl viel vorgenommen. Denn auch die rassige Tessinerin will, wie ihre Vorgängerin Lauriane Gilliéron (22), unter die ersten drei kommen.

Lisa Geiger, die Chefin der Model-Agentur Time erzählt, dass Lauriane die Jury letztes Jahr mit ihrem feinen Körper beeindruckt hat.

Mister Schweiz glaubt an Christa

«Lauriane entspricht voll dem momentanen Schönheitsideal», schwärmt Geiger und meint, Christa sei halt eben «sehr weiblich». Aber genau diese üppigen Kurven der 24-Jährigen gefallen unserem schönen Mister Schweiz Tim Wielandt (33): «Ich mag Frauen mit weiblichen Formen, sie entsprechen eher der Realität.»

Auch Ex-Mister Renzo Blumenthal (30) gibt Rigozzi Rückendeckung: «Christa kann Lauriane ohne Weiteres das Wasser reichen - vor allem vom Charakter her.»

Xenia zweifelt

Etwas weniger enthusiastisch fällt der Kommentar von Vize-Miss Xenia Tchoumitcheva (19) aus: «Es wird schwer. Die Jury wird kaum zweimal eine Schweizerin unter die ersten drei wählen.» Ob da nicht auch der Neid aus der Zweitplatzierten spricht, sei offen dahingestellt.

li (Quelle: news.ch mit Agenturen)

In Verbindung stehende Artikel: