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Seine Rückkehr zu GC bezeichnet Erich Vogel selber als «überraschend kurzfristige Entwicklung».

 
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Donnerstag, 19. April 2007 / 21:29:50

Erich Vogels spektakuläres GC-Comeback

Acht Jahre nach seiner Trennung von GC wird Erich Vogel beim Zürcher Renommier-Verein im sportlichen Bereich wieder die Schaltzentrale besetzen. Als Vize-Präsident nimmt der 68-Jährige Einsitz im neuen Verwaltungsrat.

Seit seiner Entlassung beim FCZ (2002) verfolgte Vogel die nationale und internationale Fussball-Bühne vornehmlich als TV-Experte genau.

Am Mittwoch traf sich die neue starke GC-Männerrunde - der designierte Präsident Roger Berbig, der millionenschwere Heinz Spross und Vogel - ein erstes Mal. 24 Stunden später befasste sich das Trio nicht mehr nur aus Interesse mit den Hoppers.

Für die neuen Entscheidungsträger Berbig und Spross stand die Verpflichtung von Vogel von der ersten Minute an im Vordergrund. Beide arbeiteten während über einer Dekade erfolgreich mit der polarisierenden Persönlichkeit zusammen.

Für den früheren Spitzen-Keeper Berbig gibt «es in der Schweiz doch keinen grösseren Kenner der Fussball-Szene». Gartenbau-Unternehmer Spross äusserte sich ebenso klar: «Für unser Engagement war eine der Voraussetzungen, dass Vogel mitmacht.»

Überraschende Rückkehr

1953 streifte sich Vogel das GC-Shirt als C-Junior ein erstes Mal über, später coachte er die Equipe. Und bis zum unfreundlichen Abschied im Juni 1999, als die privaten Investoren Rainer E. Gut, Fritz Gerber und Uli Albers den damaligen Sportchef freistellten, managte Vogel die Stadtzürcher während elf Jahren. In der ersten Ära Vogels gewann GC fünfmal die Meisterschaft, viermal den Cup und qualifizierte sich als erste Schweizer Equipe zweimal für die Champions League.

Seine Rückkehr ins tägliche Business bezeichnet Vogel selber als «überraschend kurzfristige Entwicklung». Offiziell wird sein Posten als Delegierter des Verwaltungsrates umschrieben. Klar ist, dass er sich ab sofort um den sportlichen Kurs des schlingernden Klubs kümmern wird. «Immer in Absprache mit Spross und Berbig», wie Vogel betont. Die operative Führung will er mittel- (oder lang)fristig abgeben. «Unter Erich Vogel wird es ganz sicher wieder einen Sportchef geben.»

Wer bleibt?

Das Teilzeit-Engagement als TV-Co-Kommentator bei Sat.1 und Teleclub beendet der 68-Jährige per sofort. Ab nächster Woche stehen Gespräche mit dem Captain und weiteren Führungsspielern im Programm. Unterhalten wird er sich auch mit jenen Akteuren, deren Verträge auslaufen.

Ob der Trainer Krassimir Balakov trotz weiterlaufendem Kontrakt gehen muss, ist offen: «Wir werden das Gespräch mit ihm suchen, sobald klar ist, wieviel Geld zur Verfügung steht. Alles ist vorstellbar.»

«Balakov hat zum Teil sehr gut gearbeitet. Das Wagnis, im Winter praktisch ohne Anlaufzeit fünf neue Spieler zu integrieren, darf man nicht nur dem Trainer in die Schuhe schieben», dementierte Vogel Gerüchte, wonach die Trennung vom Bulgaren bereits beschlossene Sache sei.

bert (Quelle: Si)

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