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Am meisten Vorfälle ereigneten sich in den Kantonen Zürich und Bern.

 
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Sonntag, 18. März 2007 / 13:30:01

Starke Zunahme linksextremer Gewalttaten

Bern - In der Schweiz hat die Zahl der von Linksextremen begangenen Straftaten im vergangenen Jahr um 62 Prozent zugenommen. Die Anzahl der Straftaten von Rechtsextremen blieb dagegen praktisch unverändert.

Dies geht aus der Ereignisliste des Bundesamtes für Polizei (fedpol) hervor. Die kantonalen Polizeikorps meldeten 2006 227 linksextrem motivierte Ereignisse ans fedpol. Im Jahr zuvor waren es noch 140 Vorfälle gewesen, bestätigte fedpol-Sprecherin Danièle Bersier Berichte von «SonntagsZeitung» und «SonntagsBlick».

«Auf der Ereignisliste stehen lediglich die nackten Zahlen ohne jeglichen Kommentar zu den einzelnen Vorfällen», sagte Bersier weiter. Für die Einordnung der Zahlen verwies sie auf den Bericht «Innere Sicherheit 2006», der im Mai publiziert werden soll.

Splitterbombe im Thurgau

Unter den Gewalttaten der Linksextremen figurierten laut «SonntagsZeitung» ein Anschlag mit einer Splitterbombe im Thurgau, Angriffe auf Polizisten im Aargau und Attacken auf Passanten in Bern. Ferner sei es zu 14 Prügerleien zwischen Links- und Rechtsextremen gekommen. Am meisten Vorfälle ereigneten sich in den Kantonen Zürich (66), Bern (64) und Luzern (19).

Auf rechtsextremer Seite verzeichneten die Kantonspolizeien 109 Taten für 2006. 2005 wurden 109 gezählt worden. Die meisten Vorfälle gab es im Kanton Aargau (23). Danach folgen Zürich (20), Solothurn (16), Bern (13), Luzern (12) und Baselland (7).

Opfer rechtsextremer Gewalt

Am Freitag wurde in Basel eine Nationalfonds-Studie vorgestellt, aus der hervorgeht, dass jeder zehnte Jugendliche in der Schweiz Opfer von rechtsextremistischer Gewalt wird.

ht (Quelle: sda)

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