Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
In Mexiko kam es bereits vor der Ankunft Bushs zu Protestkundgebungen.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.drogenkrieg.info, www.erwartet.info, www.mexiko.info, www.hilfe.info

Dienstag, 13. März 2007 / 20:33:53

Mexiko erwartet von Bush mehr Hilfe im Drogenkrieg

Mexiko-Stadt - Der mexikanische Präsident Felipe Calderón hat US-Präsident George W. Bush bei seinem Besuch in Mérida (Bundesstaat Yucatán) aufgefordert, Mexiko im Kampf gegen Drogenhandel und Kriminalität stärker zu unterstützen.

Caldéron verlangte zudem eine Regelung für die illegalen Einwanderer aus Mexiko in den USA. Bush sicherte zu, er werde alles tun, um im Senat eine Reform der Migrationsgesetzgebung zu erreichen.

Bush war vergangene Nacht in Mexiko, der letzten Station seiner Lateinamerikareise, eingetroffen. Weiteres zentrales Thema der Begegnung mit Calderón sollte die Bekämpfung der Armut sein, die in allen Ländern des Südens der Auslöser für die Flucht von Menschen nach Norden ist.

Bush bezeichnete den freien Handel als Ausweg aus der Armut, da er auch Arbeit in den Ländern Lateinamerikas schaffen werde. Er sicherte auch zu, in den USA mehr für die Reduzierung des Drogenkonsums zu tun.

In Mérida und vor US-Einrichtungen anderer Städte in Mexiko kam es bereits vor der Ankunft Bushs zu Protestkundgebungen. Demonstranten beschimpften Bush als Mörder, der in Mexiko nicht willkommen sei.

Chávez mit eigener Reise

Bushs Gegenspieler, der venezolanische Präsident Hugo Chávez, setzte seine eigene Reise durch Lateinamerika fort. In der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince wurde er von einer Menschenmenge jubelnd begrüsst.

Der venezolanische Präsident setzte seine Kritik an Bushs Politik fort, indem er die US-Pläne für eine Erhöhung der Ethanol-Produktion in Brasilien verurteilte.

Das fruchtbare Land, das Wasser und die Technologie sollten eingesetzt werden, um Treibstoff für «die Autos der Reichen» zu produzieren, sagte Chávez. In Lateinamerika und der Karibik gebe es jedoch «300 Millionen hungrige Menschen».

smw (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Bush mit Problemen der Einwanderung konfrontiert
    Dienstag, 13. März 2007 / 07:07:53
    [ weiter ]
    Proteste gegen Bush in Kolumbien
    Sonntag, 11. März 2007 / 22:58:56
    [ weiter ]
    Ethanol als US-Waffe gegen Chávez?
    Samstag, 10. März 2007 / 15:06:54
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG