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48 Inspektoren der IAEA werde laut EU-Erklärung die Einreise in den Iran verweigert.

 
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Mittwoch, 7. März 2007 / 23:07:56

Iran will Atomprogramm ausweiten

Teheran - Die Europäische Union hat Irans Verweigerungshaltung im Atomstreit mit dem UNO-Sicherheitsrat ungewöhnlich scharf verurteilt. Gleichzeitig kündigte der Iran eine Ausweitung seines Nuklearprogramms an.

Chefunterhändler Ali Laridschani erklärte nach Angaben des Staatsfernsehens in Teheran, in der Atomanlage von Natans im Zentraliran würden bald 164 weitere Gaszentrifugen in Betrieb genommen.

Vizepräsident Aghasadeh wurde zudem von der Nachrichtenagentur ISNA zitiert, auf Anordnung von Präsident Ahmadinedschad sei mit dem Bau eines Atomreaktors mit einer Kapazität von 360 Megawatt begonnen worden. Über den Standort wurde nichts mitgeteilt.

Streit mit Russland

Bisher wurde nur in Buschehr im Süden des Landes mit russischer Unterstützung an einem Atomkraftwerk gebaut. Russland und Iran streiten sich aber deswegen. Der Iran soll seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen.

Die USA drängen Russland, die Arbeiten in Buschehr einzustellen. Sie fürchten, dass der Iran die dort eingesetzte Technologie für den Bau von Atomwaffen nutzen könnte.

Weitere UNO-Massnahmen gefordert

Die USA bemühen sich derzeit im UNO-Sicherheitsrat um eine Verschärfung von Sanktionen gegen den Iran, da dieser bisher der Forderung nicht nachgekommen sei, seine Bemühungen um die Urananreicherung einzustellen.

Vor dem Gouverneursrat der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) verurteilte der deutsche UNO-Gesandte Peter Gottwald in Wien die Verweigerungshaltung ungewöhnlich scharf und drohte Teheran mit weiteren Massnahmen der UNO.

In der Erklärung der EU, die unter anderem von den Balkanstaaten, der Türkei und der Ukraine unterstützt wurde, zeigte sich Brüssel vor allem besorgt darüber, dass Teheran 48 Inspektoren der IAEA die Einreise verweigere.

bert (Quelle: sda)

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