Waffenbesitz: Snoop plädiert auf nicht schuldig

Der Rapper, der mit bürgerlichem Namen Calvin Broadus heisst, war nicht persönlich vor Gericht im kalifornischen Santa Ana anwesend und wurde durch seinen Anwalt vertreten.

Snoop Dogg ist wegen Besitzes einer tödlichen Waffe angeklagt, nachdem er im September am John Wayne Flughafen festgenommen wurde. Die Polizei hatte in seinem Handgebäck einen zusammenklappbaren Schlagstock gefunden.

Nur eine Requisite?

Susan Schroeder, Sprecherin der Staatsanwaltschaft von Orange County: «Wir verfolgen dies aufgrund von Mr. Broadus' krimineller Vorgeschichte und seiner offensichtlichen und kontinuierlichen Missachtung des Gesetzes als eine Straftat.»

Snoop Doggs Anwalt Donald Etra: «Dass Snoop auf nicht schuldig plädiert, sagt doch alles. Der Gegenstand, wegen dem er angeklagt ist, war eine Requisite, keine Waffe. Snoop hatte nie vor, das als etwas anderes als eine Requisite zu benutzen.» Bei einem Schuldspruch könnte der Rapper zu drei Jahren Haft verurteilt werden. Eine Anhörung ist für den 5. April festgesetzt.

ht (Quelle: WENN)

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