Donnerstag, 7. Dezember 2006 / 12:24:28
Spears' Partys könnten Sorgerechtsstreit beeinflussen
Britney Spears' ständige Feierei seit ihrem Scheidungsantrag im November könnte grosse Auswirkungen auf den Sorgerechtsstreit mit ihrem Noch-Ehemann Kevin Federline haben.
Die Popsängerin hatte sich im letzten Monat nach zwei Jahren Ehe von dem angehenden Rapper getrennt. Beide fordern das alleinige Sorgerecht für ihre Söhne Sean Preston und Jayden James, wollen dem anderen aber Besuchsrecht gestatten.
In letzter Zeit wurde Spears fast jeden Abend beim Feiern in Los Angeles, Las Vegas und Miami gesehen - einige Male ohne Höschen. Die US-Zeitung «New York Post» schreibt, dass das Amt für Familienförderung in Los Angeles - das Spears im April aufgesucht hatte, nachdem der kleine Sean Preston aus seinem Hochstuhl gefallen war - einen Termin mit der Sängerin vereinbaren will, um über die Erziehung der Kinder zu reden.
Ein Insider: «Das Amt hat bei Britney angerufen und wollte ein Treffen mit ihr ausmachen, damit sie nach Sean und Jayden sehen können. Die Anrufe begannen nach ihrem bizarren Verhalten in der Öffentlichkeit in letzter Zeit.» Der US-Scheidungsanwalt Dylan Mitchell hat dem TV-Sender Fox News gesagt, dass das wilde Benehmen der Sängerin sich nachteilig auf ihren Scheidungsstreit auswirken könnte.
Mitchell: «Ihr Verhalten schafft möglicherweise ein Problem, das sonst nicht existieren würde. Sie könnte Mr. Federline ein Druckmittel verschaffen. Wenn sie so weitermacht, könnte er sagen, 'Sie ist nie zuhause und andere Leute passen auf die Kinder auf.' Mein Rat an sie ist, dass sie sich zusammenreisst. Alle sehen es - nicht nur die Medien und die Paparazzi, auch der Richter. Jetzt ist nicht die Zeit zum Feiern. Jetzt ist die Zeit, Supermom zu sein.»
fest (Quelle: WENN)
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