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Die Universität Basel koordiniert das NFS-Netzwerk. (Archivbild)

 
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www.nanoscience.info, www.institute.info, www.eroeffnet.info, www.swiss.info

Freitag, 17. November 2006 / 12:15:48

Swiss Nanoscience Institute eröffnet

Basel - An der Universität Basel ist das Swiss Nanoscience Institute (SNI) eröffnet worden, das über ein Gesamtbudget von über 20 Millionen Franken verfügt.

Initiiert wurde das Nanozentrum vom Kanton Aargau, der auch dessen Hauptträger ist: Zum Budget von rund 6 Mio. Fr. pro Jahr steuert der Aargau 5 Mio. Fr. bei.

Für den Aargauer Bildungsdirektor Rainer Huber verknüpft das SNI beispielhaft Grundlagenforschung mit anwendungsorientierter Entwicklung und dem Wissentransfer in die Wirtschaft.

Der Aargau stellt in seiner Forschungspolitik die Wirtschaftsnähe ins Zentrum.

Standort-Steigerung

Von dem am Freitag eröffneten SNI erhofft sich Huber gemäss einer Mitteilung einen Innovationsschub, der neue Unternehmen in die Region zieht.

Zugleich soll das Nanozentrum die Attraktivität der Nordwestschweiz als weltweit bedeutenden Forschungs- und Wirtschaftsstandort steigern.

Das Nanozentrum geht aus dem Nationalen Forschungsschwerpunkt (NFS) Nanowissenschaften hervor. Die Universität Basel koordiniert das NFS-Netzwerk und das neue Argovia-Netzwerk, das vom Kanton Aargau finanziert wird.

Einzigartig für die Schweiz

Direkte Partner der Argovia-Projekte sind die Fachhochschule Nordwestschweiz und das Paul Scherrer Institut.

Im Gegensatz zu den NFS-Forschungsprojekten sind bei den Argovia-Forschungsaktivitäten lokale Firmen, die an einer direkten Anwendung der Ergebnisse interessiert sind, von Anfang an beteiligt.

Das von Profesor Christian Schönenberger geleitete Nanozentrum arbeitet interdisziplinär und beschäftigt rund 60 Personen, wie es auf Anfrage hies. Das Institut umfasst rund zehn Professuren. Für die Schweiz ist das neue Institut einzigartig. Vergleichbares gebe es in Karlsruhe sowie in den USA und in Japan.

Verschmelzung der klassischen Disziplinen

Die Forscher tauchen dabei in die Welt der Atome und Moleküle ein - die klassischen Disziplinen Physik, Biolgie und Chemie verschmelzen auf dieser Ebene.

Nanowissenschafter beschäftigen sich mit Objekten, die nur wenige Nanometer gross sind.

Der Begriff «Nano» kommt aus dem Griechischen und bedeutet «Zwerg». Ein Nanometer ist ein Milliardstel Meter oder ein Millionstel Millimeter.

rr (Quelle: sda)

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