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Donnerstag, 14. September 2006 / 22:32:59

Neuer Swissfirst-Boss vorgeschlagen

Zürich - Der frühere Chef der Julius Bär Gruppe, Walter Knabenhans, soll Verwaltungsratspräsident der in die Schlagzeilen geratenen Swissfirst werden.

Knabenhans trete seinen Posten per sofort an, teilte die in die öffentliche Kritik geratene Bank mit. Der frühere Konzernchef der renommierten Privatbank Julius Bär soll das Ruder übernehmen bei der Neuausrichtung der Swissfirst. Zur Diskussion steht auch der Verkauf der Bank oder einzelner Unternehmensteile.

Die Neuausrichtung war nötig geworden, nachdem die Vermögensverwalterin wegen dem Vorgehen bei der Fusion mit der Bank Bellevue ins schiefe Licht geraten war. Im Raum stehen Vorwürfe unter anderem wegen Bestechung und Insiderhandels. Die Zürcher Staatsanwaltschaft ermittelt.

Knabenhans übernimmt das Verwaltungsratspräsidium von Martin Bisang, der die Leitung der Bankengruppe nach dem Abgang von Thomas Matter Ende August angetreten war.

Bisang und die weiteren bisherigen Verwaltungsratsmitglieder Hansjörg Graf und Daniel Schlatter bleiben im Gremium. Knabenhans soll den Aktionären an der nächsten Generalversammlung noch formell zur Zuwahl vorgeschlagen werden.

Er sei «zuversichtlich, dass wir die schwierige Phase, in der sich die Gruppe zurzeit befindet, mit zukunftssichernden Lösungen rasch überwinden werden», wird Knabenhans in der Mitteilung zitiert. Die Marktstellung der einzelnen Geschäftsfelder der Swissfirst-Gruppe sei nach wie vor hervorragend.

Neue strategische Weichenstellung

«Es war uns wichtig, in diesem für die Zukunft unserer Gruppe entscheidenden Prozess der strategischen Weichenstellung einen erfahrenen Bankier verpflichten zu können, der unabhängig ist, und der sein Know how auf lange Sicht einbringen kann», erklärte Bisang. Mit Knabenhaus sei es gelungen, einen ausgewiesenen Kenner der internationalen Finanzmarktszene zu gewinnen.

Die Zuwahl von Knabenhans ist ein weiterer Versuch der Vertrauensbildung der Bankengruppe. Erster personeller Befreiungsschlag war der Rücktritt von Swissfirst-Chef Matter Ende August.

fest (Quelle: sda)

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