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Kate Moss hatte bestritten, dass es sich bei dem Pulver um Kokain handle.

 
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Donnerstag, 15. Juni 2006 / 14:45:23

Kate Moss behält eine weisse Weste

London - Kate Moss´ Weste bleibt weiss: Das Supermodel muss trotz ihren Kokain-Fotos nicht vor den Kadi. Dass sie vor einigen Monaten beim Schnupfen eines weissen Pulvers fotografiert wurde, sei «kein hinreichender Beweis».

Dies erklärte die Staatsanwaltschaft in London, als sie bekannt gab, die Behörde werde keine Anklage gegen die 32-jährige Britin erheben. Die Staatsanwaltschaft widersprach damit auch dem Chef von Scotland Yard.

Die Veröffentlichung der Bilder in zahlreichen Zeitungen hatte Moss im September 2005 einen Karriereknick beschert. Mehrere lukrative Werbeverträge platzten. Um ihre berufliche Laufbahn zu retten, machte sie eine Entziehungskur in den USA mit. Zugleich trennte sich das Supermodel von seinem drogenabhängigen Freund, dem Skandalrocker Pete Doherty.

«Nach einer sehr tiefgehenden und detaillierten Prüfung des vorhandenen Beweismaterials hat die Anklagebehörde entschieden, dass es keine realistische Chance auf eine Verurteilung des Models Kate Moss wegen der Anschuldigungen im Zusammenhang mit Drogen hergibt», erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Abgestritten

Moss hatte bei ihren Verhören durch die Polizei stets bestritten, dass es sich bei dem weissen Pulver auf den Pressebildern und einem Video um Kokain handelt. Die Aufnahmen waren am 5. September von einem Paparazzo bei einer Party in einem Londoner Musikstudio gemacht worden, in dem sich auch der 27-jährige Doherty aufgehalten haben soll.

Scotland-Yard-Chef Ian Blair hatte an die Staatsanwaltschaft appelliert, Moss unbedingt vor Gericht zu bringen. Ihr einen Prozess zu ersparen, erklärte Blair, wäre das falsche Signal an junge Leute, auf die Moss einen grossen Einfluss ausübe.

Nach Angaben britischer Medien haben die Ermittlungen der Polizei gegen Moss den Steuerzahler rund 200 000 Pfund (680 000 Franken) gekostet.

fest (Quelle: sda)

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