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Aussagen über langfristige Folgen von UMTS-Strahlung lassen die Ergebnisse der Studie nicht zu.

 
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Dienstag, 6. Juni 2006 / 14:32:41

Studie: UMTS-Antennen stören Wohlbefinden nicht

Zürich - Die Strahlung von Mobilfunk-Antennen (UMTS) hat keinen negativen Einfluss auf das menschliche Wohlbefinden.

Dies zeigt eine Studie der Universitäten Zürich und Bern.

Eine holländische Studie stellte 2003 eine Verminderung des Wohlbefindends aufgrund der Strahlung von UMTS-Sendeantennen fest. Darauf wurde auch in der Schweiz über die Höhe der Strahlengrenzwerte diskutiert.

In einer Folgestudie hat ein Forschungskonsortium unter der Leitung von Peter Achermann vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Zürich die Ergebnisse der holländischen Studie überprüft.

Keine Bestätigung

«Die Befunde der holländischen Studie konnten nicht bestätigt werden», sagte Achermann. Sein Forschungsteam kam zum Schluss, dass die Strahlung einer UMTS-Antenne kurzfristig keine Auswirkungen auf das Wohlbefinden hat.

Für die Untersuchung wurden 117 Personen mehrfach für eine Dreiviertelstunde einer bestimmten Strahlung ausgesetzt. Dabei konnte kein Zusammenhang zwischen der Stärke des Strahlenfelds und dem empfundenen Wohlbefinden festgestellt werden.

Höhere statistische Aussagekraft

Auch die Ergebnisse von kognitiven Tests standen nicht in Abhängigkeit davon, ob die Testpersonen einer Strahlung ausgesetzt waren oder nicht. Die Differenz zu den Ergebnissen der holländischen Studie erklärten die Forscher mit einer höheren statistischen Aussagekraft ihrer Arbeit und einem verbesserten Versuchsaufbau.

Knapp ein Drittel der Testpersonen bezeichneten sich selbst als elektrosensibel. Auch bei diesen Personen konnte keine von der Strahlung abhängige Veränderung ihres Befindens festgestellt werden.

Aussagen über langfristige Folgen von UMTS-Strahlung lassen die Ergebnisse der Studie nicht zu. Untersucht wurde lediglich Auswirkungen einer Strahlenintensität, die der Belastung in einer Wohnung in der Nähe einer UMTS-Antenne entspricht.

bert (Quelle: sda)

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