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Bill Gates lud den chinesischen Präsidenten zu sich nach Hause ein.

 
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Mittwoch, 19. April 2006 / 09:04:05

China kündigt Kampf gegen Piraterie an

Seattle - Vor seinem Treffen mit US-Präsident George W. Bush ist Chinas Präsident Hu Jintao in den USA mit Microsoft-Gründer Bill Gates zusammengekommen.

China will verstärkt gegen Produktpiraterie vorgehen.

Bei einem Besuch in der Zentrale des US-Softwareherstellers bekräftigte der Gast aus der Volksrepublik, verstärkt gegen Produktpiraterie vorgehen zu wollen.

Erst kürzlich hatte die Regierung in Peking erklärt, dass künftig alle Computer in dem asiatischen Land mit einem speziellen und lizenzierten Betriebssystem ausgestattet sein müssen. Dafür soll auch Windows- Software von Microsoft gekauft werden.

Nach dem Firmenbesuch ging es in die Privatgemächer des reichsten Mannes der Welt - Gates hatte Hu zusammen mit rund 100 anderen Gästen zu einem Drei-Gänge-Menü in seine 100-Millionen-Dollar-Villa am Lake Washington eingeladen.

Doch nicht nur dort wurde Hu mit grossen Ehren empfangen: So hängten viele Geschäftsinhaber in Seattles Stadtteil Chinatown chinesische und US-Flaggen vor die Tür, um den Gast willkommen zu heissen.

Besprechung mit Bush

Am Donnerstag soll Hu mit Bush in der Hauptstadt Washington zusammentreffen. Dann wird es den Angaben nach nicht nur um bilaterale Probleme wie die von den USA bemängelten Ungleichgewichte im Handel oder den unterbewerteten Yuan gehen, sondern auch um das iranische Atomprogramm.

Bush - der zuletzt einen Angriff auf die Islamische Republik nicht mehr ausgeschlossen hat - will das bislang zögernde China dazu bewegen, mehr Druck auf die Führung in Teheran auszuüben, etwa durch internationale Sanktionen. Der Iran steht im Verdacht, nach Atomwaffen zu streben.

rr (Quelle: sda)

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