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Dan Brown tritt selten in der Öffentlichkeit auf - nun musste er.

 
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Montag, 13. März 2006 / 15:10:27

Dan Brown weist alle Beschuldigungen zurück

London - Im Plagiatsprozess um den Bestseller «Sakrileg» hat Autor Dan Brown alle Beschuldigungen zurückgewiesen.

Die Abschreibvorwürfe, welche die beiden Verfasser eines Sachbuchs gegen ihn erhoben haben, seien «völlig abstrus», sagte der US- Amerikaner bei seinem ersten Auftritt vor Gericht in London.

Der 41-Jährige gab zu, dass er bei der Recherche für das «Sakrileg» auch «Der Heilige Gral und seine Erben» von Michael Baigent und Richard Leigh gelesen habe. Das Buch sei aber nur eines von vielen gewesen.

Die beiden Schriftsteller werfen Brown vor, insgesamt 15 zentrale Thesen aus ihrem Sachbuch für seinen Roman verwendet zu haben - darunter auch die Behauptung, dass Jesus Christus ein Kind mit Maria Magdalena hatte und die Nachfolger heute noch leben.

Nicht die einzigen

Dazu sagte der US-Schriftsteller, Baigent und Leigh seien nur «zwei von vielen Autoren, die über die Blutlinien-Theorie geschrieben haben».

Brown, der in der Öffentlichkeit nur selten auftritt, sagte in dem Prozess nur als Zeuge aus. Die Klage richtet sich gegen seinen Verlag Random House, eine Tochter des Bertelsmann-Konzerns. Im selben Verlag ist auch «The Holy Blood And The Holy Grail» erschienen, wie das Sachbuch im Original heisst.

Seit Beginn des Prozesses, der weltweit Beachtung findet, sind die Auflagen beider Titel gestiegen. Vom «Sakrileg» wurden weltweit bereits mehr als 40 Millionen Exemplare verkauft.

fest (Quelle: sda)

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