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110 Hühner seien vorsorglich notgeschlachtet worden.

Deutschland weitete den Katastrophenalarm aus.

 
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Dienstag, 21. Februar 2006 / 10:10:35

Malaysia meldet neuen Ausbruch von Vogelgrippe

Kuala Lumpur - Malaysia hat einen neuerlichen Ausbruch der Vogelgrippe gemeldet.

Bei 40 Hühnern, die in der vorigen Woche in der Hauptstadt Kuala Lumpur verendeten, sei der aggressive Virustyp H5N1 nachgewiesen worden. Wie die Zeitung «The Star» unter Berufung auf das Landwirtschaftsministerium meldete handelt es sich jedoch um einen «isolierten Fall». In der Umgebung seien 110 Hühner vorsorglich notgeschlachtet worden.

Es ist das zweite Mal in drei Jahren, dass die Vogelgrippe in Malaysia auftrat. Im Januar 2005 hatte die Regierung erklärt, das Land sei von der Viruskrankheit frei. Über Infektionen von Menschen mit dem Erreger in Malaysia wurde bislang nichts bekannt.

Ausweitung in Deutschland

In Deutschland wurde der Katastrophenalarm am Montagabend auf nahezu ganz Vorpommern ausgeweitet. Nach dem Landkreis Rügen riefen vorsorglich auch die betroffenen Nachbarkreise Nord- und Ostvorpommern den Katastrophenfall aus. Zudem wurden alle Landkreise und grossen Städte an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns zur Überwachungszone erklärt. Die Bundeswehr stockte ihre Kräfte auf Rügen um 250 Kräfte auf, Ostvorpommern forderte ebenfalls Hilfe der Bundeswehr an.

Situation nicht im Griff

Die mit Schutzanzügen ausgestatteten Soldaten sollen auf der Ferieninsel tote Vögel einsammeln. Ausserdem wird in den Landkreisen und grossen Städten an der Küste gezielt nach toten Vögeln gesucht. Nach Einschätzung des Agrarministers von Mecklenburg-Vorpommern, Till Backhaus, hat das Land die Situation «insgesamt noch nicht im Griff». Bislang wurde das auch für Menschen gefährliche Virus H5N1 bei 81 Vögeln festgestellt. Mit weiteren infizierten Tieren sei zu rechnen, das Risiko der Einschleppung in Hausgeflügelbestände wachse, sagte Backhaus. Auf Rügen waren bereits am Sonntag vorsorglich 2463 Tiere aus einem grossen Betrieb und einigen Kleinsthaltungen getötet worden. Die vorsorglichen Tötungsmassnahmen seien auch ein Signal an die EU, dass das Land ernsthaft gegen die Vogelgrippe vorgehe.

ht (Quelle: sda)

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