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Milla Jovovich eröffnete die Gala.

 
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Dienstag, 14. Februar 2006 / 07:15:05

Geldof und Lee feiern ohne Richard Gere

Berlin - Benefiz bei der Berlinale: Stars wie Christopher Lee, Milla Jovovich und Bob Geldof haben sich bei der Gala «Cinema for Peace» für den guten Zweck eingesetzt.

Der Abend im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt gilt als ein Glanzlicht des Filmfestivals.

Ganz so gross wie sonst war das Staraufgebot aber nicht. Hollywood- Star Richard Gere sollte als zentraler Redner auftreten, wie in den Vorjahren schon Dustin Hoffman und Tim Robbins.

Wegen eines Schneesturms konnte er jedoch nicht aus New York abfliegen und musste seinen Auftritt absagen, wie es hiess.

«Künstler haben eine Verantwortung»

Die russisch-amerikanische Schauspielerin Milla Jovovich («The Million Dollar Hotel»), die im festlich geschmückten Saal neben Regisseur Wim Wenders sass, eröffnete den Abend und rief die Gäste zum Spenden auf.

Politiker, Musiker und Künstler hätten eine Verantwortung, auf das Elend der Welt aufmerksam zu machen, sagte die 30-Jährige, die sich für die Aidsforschung einsetzt.

Der britische Schauspieler Christopher Lee erinnerte an das 60- jährige Bestehen des UNO-Kinderhilfswerks UNICEF und rief zum Kampf gegen Armut auf.

«Jeden Tag sterben 30 000 Kinder vor ihrem fünften Geburtstag», kritisierte er. Der Erlös der Gala soll UNICEF sowie Elizabeth Taylors Stiftung für die Aidsforschung zugute kommen.

Geldof zeichnete George Clooneys «Good Night, and Good Luck» als wertvollsten Film des Jahres aus, dieser handelt von der Kommunistenverfolgung in den USA der 50er Jahre. Clooney bedankte sich in einer Videobotschaft und erzählte, er sei nach einer US- kritischen Rede bei «Cinema for Peace» in seiner Heimat als «Verräter» bezeichnet worden.

rr (Quelle: sda)

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