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Kamen einmal mehr gut an: U2.

Kelly Clarkson als beste Popsängerin.

Stevie Wonder warf Jack Johnson aus dem Rennen.

 
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Donnerstag, 9. Februar 2006 / 11:14:20

U2 überrascht über fünf Grammies

Los Angeles - Die Altrocker von U2 sind völlig überraschend die grossen Gewinner der diesjährigen Grammy-Verleihung.

Die irische Band um den Politaktivisten Bono räumte in Los Angeles gleich fünf der begehrtesten Musikpreise der Welt ab. Darunter war auch der Haupt-Grammy für das Album des Jahres. Mit dem Album «How To Dismantle an Atomic Bomb» stach U2 in dieser Kategorie neben Carey auch den Rapper Kanye West, Ex-Beatle Paul McCartney und die Popsängerin Gwen Stefani aus.

Ausserdem erhielten die irischen Rocker für das Stück «Sometimes You Can´t Make It On Your Own» den Komponisten-Preis für den besten Song sowie die Auszeichnung für den besten Rocksong mit mehreren Sängern. Ihre übrigen zwei Preise der 48. Grammy Awards ernteten U2 in den Kategorien Rock-Album und Rock-Song.

Drei Preise für Mariah Carey

Mariah Carey, die mit acht Nominierungen an den Start gegangen war, musste sich am Ende mit lediglich drei Preisen zufrieden geben. Mit «The Emancipation of Mimi», dem mit fünf Millionen verkauften Exemplaren kommerziell erfolgreichsten Album des Jahres 2005, hatte sie ein sensationelles Comeback geschafft, weshalb viele Kenner sie voreilig als Königin der Grammy-Nacht sahen. Stattdessen musste sich die 35-Jährige mit den eher zweitrangigen Preisen für das beste Album im modernen R&B-Sound, den besten R&B-Gesang und R&B-Song begnügen.

Eher enttäuschend verlief der Abend auch für Rap-Superstar Kanye West. Auch er war mit acht Nominierungen gestartet, gewann aber nur drei Preise (Rap-Solo, Rap-Song und Rap-Album). Zufrieden konnte dagegen Shooting-Star John Legend sein, der ebenfalls drei Preise einheimste - als bester Newcomer, bester R&B-Sänger und für die beste R&B-Platte.

From The Botton Of My Heart

Als bester Popsänger wurde der 55-jährige Stevie Wonder für das Stück «From The Botton Of My Heart» ausgezeichnet. Er schlug Jack Johnson, Paul McCartney, Seal und Rob Thomas aus dem Rennen. Der preisgekrönte Song stammt von der CD «A Time To Love», Wonders erstem neuen Album seit zehn Jahren.

Der Grammy für die beste Popsängerin ging an das Nachwuchstalent Kelly Clarkson. Den Preis für die beste Single räumten die Punkrocker von Green Day mit ihrem Stück «Boulevard Of Broken Dreams» ab.

Rammstein hat Nachsehen

Zu den musikalischen Höhepunkten gehörte ein gemeinsamer Auftritt der Popdiva Madonna mit der Cartoon-Band Gorillaz, die ihre Show per Computeranimation ablieferten.

In der Kategorie für den besten Metal-Rock hatte die deutsche Band Rammstein mit «Mein Teil» das Nachsehen gegenüber Slipknot mit «Before I Forget».

ht (Quelle: sda)

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