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Die bessere Luftqualität dürfte mehr mit der Wetterlage zusammenhängen, als mit dem Tempolimit.

 
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Montag, 6. Februar 2006 / 14:20:07

Leichte Entspannung an der Feinstaub-Front

Bern - Die Feinstaub-Werte sinken, liegen aber an den meisten Messstationen noch immer über dem Grenzwert.

In Lausanne betrug der Tagesmittelwert kurz vor Mittag 91 Mikrogramm pro Kubikmeter, in Bern 89 und in Zürich 70 Mikrogramm.

Nur 3 der 13 Messstationen des Nationalen Beobachtungsnetzes für Luftfremdstoffe (NABEL) registrierten Schadstoffkonzentrationen unter dem gesetzlichen Grenzwert von 50 Mikrogramm. Insgesamt lag die Belastung aber deutlich unter den Spitzenwerten der letzten Woche, als stellenweise weit über 200 Mikrogramm gemessen worden waren.

Die etwas sauberere Luft dürfte allerdings weniger auf behördliche Sofortmasshahmen als auf das Wetter zurückzuführen sein: Die Hochnebeldecke sei von rund 700 auf weit über 1000 Meter gestiegen, wodurch die Schadstoffe verdünnt worden seien, sagte Rudolf Weber, der beim Bundesamt für Umwelt (BAFU) für das NABEL-Messnetz verantwortlich ist.

Eine leichte Bise und stellenweise etwas Schnee könnten ebenfalls etwas Linderung gebracht haben. Weniger Effekt schreibt Weber dagegen den Temporeduktionen auf den Autobahnen zu, weil der Verkehr nur für einen relativ geringen Anteil der Feinstaub-Belastung verantwortlich ist. Laut BAFU verursacht der Strassenverkehr rund einen Fünftel des Feinstaubs in der Schweiz.

Weitgehende Einhaltung des Tempolimits

Trotzdem wurden die Ende vergangene Woche in 11 Deutschschweizer Kantonen verfügten Temporeduktionen beibehalten. Laut Kantonspolizei Zürich wurde die neue Limite weitgehend beachtet. Für rote Köpfe hätten aber jene Lastwagenfahrer gesorgt, die zu nah aufgefahren seien.

Im Kanton Bern werden die Tempolimiten ebenfalls sehr gut eingehalten, wie Kantonspolizei-Sprecher Jürg Mosimann sagte.

Es gab aber Probleme mit zu nah auffahrenden oder überholenden Lastwagen, weil einzelne Autofahrer laut Mosimann sogar langsamer als 80 fahren. Eine ähnliche Situation meldeten die Behörden aus den Kantonen Basel-Landschaft, Solothurn und Luzern.

fest (Quelle: sda)

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