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Kam für Intel während der CES auf die Bühne: Hollywood-Schauspieler Danny DeVito. (Archivbild)

 
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Sonntag, 8. Januar 2006 / 13:39:40

CES im Rückblick

Las Vegas - Die boomende Branche der Unterhaltungselektronik hat sich zum Jahresauftakt in Las Vegas in bester Show-Laune gezeigt.

Mit einem Staraufgebot aus Hollywood zeigten die Grossen der Branche wie Microsoft, Sony und Intel auf der Consumer Electronics Show (CES), dass das Eis in einem wesentlichen Punkt gebrochen ist. «Content ist alles», brachte es Intel-Manager Don MacDonald auf den Punkt. Mit Stolz gaben die Unternehmen eine beachtliche Reihe von Kooperationen mit TV-Sendern und Medienunternehmen bekannt.

Und erstmals scheint ein fast verbrauchter Begriff nun doch noch Realität zu werden: Konvergenz. Mit neuen Standards, Geräte-Entwicklungen und Multimedia-Software sollen PC, Fernseher und Mobiltelefon problemlos kommunizieren können.

Freak oder Nerd

Der Konsument soll künftig selbst entscheiden können, wann und auf wo er auf seine Filme, Videos, Bilder und Musik zugreifen möchte - ohne ein Computerexperte sein zu müssen.

Die vielfach angekündigte Freiheit im Umgang mit digitalen Medien hatte bislang einen grossen Haken: Die notwendige Technik steht bereit, aber aus Angst vor dem unkontrollierten Kopieren sträuben sich die Hollywood-Studios, ihre wertvollen Filme online zu verbreiten.

Hollywood-Stars

Intel, Microsoft und andere versuchten auf der CES zu beweisen, dass die Furcht inzwischen unbegründet ist: Die neue Technologie-Plattform Viiv des weltgrössten Chipherstellers soll zum Beispiel künftig die Übertragung von Medien auf kopiergeschützten Wegen über das Internet in die Wohn- und Arbeitszimmer bringen.

Flankiert von Stars wie Danny deVito, Tom Hanks und Morgan Freeman gab Intel-Chef Paul Otellini Kooperationen mit rund 60 Inhalte-Anbietern bekannt. Für seine Vision der digitalen Unterhaltung konnte das Unternehmen unter anderem den Fernsehsender NBC gewinnen, der in diesem Sommer mit einem Programm zu den Olympischen Spielen an den Start geht.

Zu den weiteren Partnern gehören AOL und Yahoo! sowie der Musikdienst Napster. Zum Start in diesem Quartal sollen insgesamt 1000 Spielfilme, 10 000 TV-Serien und zwei Millionen Musikstücke zum Herunterladen oder zur Miete zur Verfügung stehen.

lg (Quelle: sda)

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