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Die Gelder sollen dorthin fliessen, wo sie am meisten benötigt werden.

 
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Freitag, 23. Dezember 2005 / 18:46:34

Rotkreuz lanciert Aktionsplan

Genf - Die Internationale Rotkreuz-Föderation hat einen Aktionsplan für die Opfer des Tsunamis in der Höhe von 2,4 Milliarden Franken angekündigt.

Die Rotkreuz-Föderation hat in Genf ihren Plan für den Wiederaufbau des Katastrophengebiets rund um den Indischen Ozean vorgestellt. Die Gelder sollen bis 2010 an zehn Staaten fliessen.

Die Gelder sollen dorthin fliessen, wo sie am dringendsten sind. Indonesien solle 1,17 Milliarden Franken, Sri Lanka 814,4 Millionen Franken und die Malediven 202,6 Millionen Franken aus dem Topf des Roten Kreuzes erhalten.

Wohnhäuser, Spitäler und Kliniken

Mit den Geldern sollen Wohnhäuser, Spitäler und Kliniken wieder aufgebaut sowie Trinkwassersysteme und Kanalisationen wieder hergestellt werden. Etwa je 20 Prozent des Budgets seien für Gesundheitsprogramme und Notfalldienste vorgesehen.

Bereits wurde mit der Arbeit für den Häuserbau begonnen: In Sri Lanka sollen bis 2010 40 000 neue Häuser stehen, in Indonesien bis zu 35 000 und auf der Inselgruppe der Malediven bis zu 2200.

Notfilfe

Allerdings verläuft der Wiederaufbau nicht reibungslos: Die Zuteilung von Bauland brauche viel Zeit, teilte die Rotkreuz-Föderation weiter mit.

Bis Ende 2005 haben die Rotkreuz-Föderation sowie die Organisationen des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds nach eigenen Angaben bereits 750 Mio. Franken für die Tsunami-Hilfe aufgeworfen. Die Gelder seien in die Nothilfe und erste Wiederaufbauhilfen geflossen.

Die Flutwelle am 26. Dezember 2004 nach einem Seebeben im Indischen Ozean forderte nach offiziellen Angaben in zwölf Anrainerstaaten 226 500 Tote (davon sind 50 000 Vermisste), 125 000 Verletzte und 2,3 Millionen Obdachlose. Sie richtete einen Schaden von 14 Milliarden Dollar an.

bsk (Quelle: sda)

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