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Bei den Anschlägen starben drei irakische Soldaten. (Bild: Archiv)

 
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Donnerstag, 24. November 2005 / 21:56:04

Mehrere Anschläge erschüttern den Irak

Bagdad - In Mahmudija, südlich von Bagdad, sind bei einem Selbstmordanschlag über 30 Menschen getötet und Dutzende verletzt worden. Das Auto explodierte, als zwei Polizeipatrouillen vor einem Spital hielten.

Die meisten der 34 Opfer seien Zivilisten, hiess es in Polizeikreisen. Spitalärzte sprachen von 32 Toten und 25 Verletzten, darunter vier US-Soldaten.

Die Amerikaner von der Militärabteilung für zivile Angelegenheiten hätten die Klinik besucht, um mit den Ärzten über eine Modernisierung des Gebäudes zu sprechen, erklärte die US-Armee. Mehrere umliegende Gebäude wurden nach Angaben von Augenzeugen schwer beschädigt.

Bei einem weiteren Selbstmordanschlag auf einen Markt in der Stadt Hila wurden am Nachmittag laut Polizeiangaben 14 Menschen getötet worden. Auch bei diesem Anschlag habe sich der Attentäter in einem Auto in die Luft gesprengt.

Irakische Soldaten getötet

Weiter starben in Latifija, in der Nähe von Mahmudija, drei irakische Soldaten, als ein Sprengsatz neben ihrer Patrouille explodierte. Vier weitere Soldaten seien verletzt worden, hiess es.

Die irakische Armee berichtete, ihre Soldaten hätten bei einer gemeinsamen Patrouille mit den US-Truppen in Abu Ghraib westlich von Bagdad ein Fahrzeug voller Kinderspielzeug entdeckt, in dem Sprengstoff versteckt gewesen sei.

Weitere Verschärfung

Seit vergangenen Freitag sind im Irak nahezu 200 Menschen bei mehreren Selbstmordattentaten und Autobombenanschlägen getötet worden. Die Anschläge drohen vor den im Dezember geplanten Parlamentswahlen die Spannungen zwischen den Religions- und Bevölkerungsgruppen weiter zu verschärfen.

Regierungssprecher Leith Kubba sagte dazu in Bagdad: «Es ist das Ziel dieser Angriffe, den Menschen den Eindruck zu vermitteln, dass es keine Regierung im Irak gibt.»

bert (Quelle: sda)

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