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Apple CEO Steve Jobs: «Die Kunden sind eben schlau.»

 
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Dienstag, 20. September 2005 / 12:32:00

Steve Jobs stellt sich quer

Paris - Apple-Chef Steve Jobs hat Forderungen aus der Musikindustrie nach Preiserhöhungen im Online-Musikgeschäft harsch zurückgewiesen.

«Wir konkurrieren noch immer vor allem mit illegalen Tauschbörsen», sagte Jobs.

«Wenn wir die Preise über 99 Cent anheben, besteht die Gefahr, dass die Anwender sich die Musik wieder illegal aus dem Netz herunterladen», liess Jobs am Rande der Fachmesse «Apple Expo» in Paris verlauten.

Forderungen von Sony und Warner

Nach Presseberichten hatten Sony BMG und Warner von Apple gefordert, die Preise für Onlinemusik zu erhöhen.

«Ein Musiclabel hat von uns Preiserhöhungen verlangt, andere wollen mit Preisen experimentieren», bestätigte Jobs. Er forderte die Musikindustrie auf, den Preis pro Song nicht über einen Dollar beziehungsweise einen Euro zu treiben.

Heute schon rentabler

Im Online-Store verdienten die Label schon heute mehr als bei einer herkömmlichen CD, da es unter anderem keine Rückläufer unverkaufter Scheiben aus den Geschäften gebe.

Apple betreibt den iTunes Musicstore, der weltweit den Markt der Onlinemusik klar anführt.

In den USA und Grossbritannien hält Apple einen Marktanteil von rund 80 Prozent hält. Seit Mai bietet Apple auch in der Schweiz einen Online-Musikladen.

Keine Zukunft für Musikverkauf für Handys

Keine Zukunft sieht Jobs für den Musikverkauf über das Mobiltelefon. «Die Telekomgesellschaften haben so viel in den Ausbau der dritten Mobilfunkgeneration investiert, dass sie mit einer hohen Wahrscheinlichkeit drei Dollar oder Euro für einen einzelnen Download verlangen müssen.»

Da die meisten Anwender dann ohnehin die auf dem Handy gekaufte Musik auf einem Computer sichern würden, könne man auch gleich für 99 Cent die Musik auf dem PC kaufen und von dort aus auf das Mobiltelefon übertragen. «Die Kunden sind eben schlau.»

bsk (Quelle: sda)

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