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Die Hilfsangebote aus 118 Staaten haben die USA vor grosse logistische Probleme gestellt.

 
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Donnerstag, 15. September 2005 / 16:30:00

USA lehnen Schweizer Nothilfe ab

Bern - Die USA verzichtet auf Hurrikan-Nothilfe aus der Schweiz. Sie werde definitiv nicht mehr benötigt, sagte Daniel Wendell, der Sprecher der US-Botschaft in Bern, gegenüber der Nachrichtenagentur sda.

Der Sprecher betonte, die Vereinigten Staaten seien «dankbar» für das «grosszügige Hilfsangebot», das die Schweiz nach dem Durchzug des Hurrikans «Katrina» gemacht hatte. Die USA waren vor fast zwei Wochen zunächst auf ein Hilfsangebot der Schweiz eingetreten.

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) hatte die Lieferung von 50 Tonnen Hilfsgütern angeboten - Decken, Zelte, Plastik-Abdeckfolien und Hygienesets. Auch mehrere Schweizer Experten sollten im Katastrophengebiet zum Einsatz kommen.

Auf das grüne Licht der US-Behörden für die Hilfe wurde seither vergeblich gewartet. Noch am Mittwoch hatte die DEZA erklärt, die USA hätten Interesse an den Schweizer Hygienesets signalisiert.

Absagen üblich

DEZA-Sprecher Andreas Stauffer erklärte, die Schweiz habe die Absage aus den USA in der Nacht erhalten. «Dies ist nicht die erste Aktion, die nicht stattfindet», sagte er. Absagen gehörten zum Tagesgeschäft. Die Schweiz habe ihre Hilfe angeboten, um Solidarität mit den Opfern der Katastrophe zu zeigen.

Der Sprecher der US-Botschaft sagte, die USA seien «dankbar für die Geduld», welche die Schweiz aufgebracht habe. Das Ausmass der Katastrophe nach «Katrina» und die Hilfsangebote aus 118 Staaten hätten enorme Anforderungen an die Logistik gestellt, erklärte Wendell. Angenommen hatten die Amerikaner unter anderem Hilfsangebote der EU und der NATO.

Laut Wendell ist zudem die Nothilfe nach dem Hurrikan mehr oder weniger abgeschlossen. Jetzt konzentrierten sich die US-Behörden auf die längerfristige Unterstützung der Hurrikan-Opfer, vor allem der Obdachlosen.

bert (Quelle: sda)

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