Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Für die Bauern könnten sich neue Einnahmequellen offenbaren.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.erneuerbare.info, www.energien.info, www.foerdern.info

Montag, 5. September 2005 / 16:21:08

Erneuerbare Energien fördern

Bern - Eine Allianz von bürgerlichen Nationalräten macht sich vor der Beratung des Energiegesetzes für die verbindliche Förderung von erneuerbaren Energien stark.

Die Gruppe stellt sich hinter die Anträge der nationalrätlichen Energiekommission (UREK).

Die bürgerliche Allianz für ein vernünftiges Energiegesetz warb in Bern vor den Medien für eine Einspeisevergütung für erneuerbare Energien (Sonne, Biomasse, Erdwärme, Wind).

Diese Vergütung soll gemäss Antrag der UREK die Gestehungskosten decken und durch einen Zuschlag für die Strombezüger finanziert werden.

Sicherheit für Investoren

Werner Messmer (FDP/TG), Präsident des Baumeisterverbandes, stellt sich trotz Widerstand von Wirtschaftsverbänden und bürgerlichen Parteien hinter die Einspeisevergütung.

Der Kommissionsvorschlag bringe Sicherheit für kleinere und wenig kapitalkräftige Investoren, wurde er in der Medienmitteilung zitiert. Damit erhalte das Gewerbe neue Chancen.

KMU-Betriebe könnten in Planung, Bau, Installation und Betrieb von Produktionsanlagen neue Stellen schaffen, gerade auch in strukturschwachen Regionen, hielt Reto Wehrli (CVP/SZ) als Präsident der Energiegruppe KMU fest.

Neue Einnahmemöglichkeit

Für Bauernverbandspräsident Hansjörg Walter (SVP/TG) bedeutet die Einspeisevergütung eine neue Einnahmemöglichkeit und dies dank Energie aus Hofdünger und Biomasse.

Interessant werde der Strom vom Hof für die Landwirte aber erst mit griffigen Anreizen.

Mit der Einspeisevergütung könne den erneuerbaren Energien endlich zum Durchbruch verholfen werden, schrieb die Schweizerische Energie-Stiftung (SES) in einem Communiqué.

Die UREK des Nationalrates will die Stromproduktion mit einheimischen erneuerbaren Energien mit einem Zuschlag von höchstens 0,3 Rappen pro Kilowattstunde Strom fördern.

Beim heutigen Stromverbrauch stehen damit rund 165 Mio. Franken pro Jahr für die Förderung zur Verfügung.

rr (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    EU drängt USA zum Energiesparen
    Samstag, 10. September 2005 / 14:44:53
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG