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Merkel wurde von den über tausend CSU-Delegierten mit langem rhythmischem Beifall empfangen.

 
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www.wahlkampf-endspurt.info

Freitag, 2. September 2005 / 23:20:48

Wahlkampf-Endspurt

Nürnberg/Berlin - Mit der CSU und den Grünen sind zwei grosse deutsche Parteien in den Wahlkampf-Endspurt gestartet.

Die Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel sagte am Parteitag der CSU in Nürnberg, ein Wahlsieg sei «realistisch».

Merkel wurde von den über tausend CSU-Delegierten mit langem rhythmischem Beifall und «Angie, Angie»-Rufen empfangen. Unter ihrem Jubel sprach Merkel erneut von einer «Richtungswahl» am 18. September. Die Union wolle eine «menschliche Gesellschaft» auf der Basis einer erneuerten sozialen Marktwirtschaft erreichen.

CSU siegessicher

Auch der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber zeigte sich siegessicher. «Ich bin fest davon überzeugt, wir werden siegen», betonte er.Zu Merkel sagte er: «Die CSU steht wie ein Mann, wie eine Frau hinter Ihnen.» Er hob hervor, dass er persönlich «eng» mit Merkel zusammenarbeite.

Der Parteitag verabschiedete einstimmig einen Wahlaufruf unter dem Motto «Deutschland bewegen, Bayern stärken». Der Parteitag dauert noch bis Samstag.

Die CSU tritt bei der Bundestagswahl ausschliesslich in Bayern an. Sie will dort wieder mehr als 50 Prozent der Stimmen erringen. In Umfragen liegt sie bei etwa 60 Prozent.

«Ärmel hochkrempeln» bei den Grünen

Am Freitag wirbelten auch die Grünen die Trommeln zum Wahlkampf. Sie trafen sich in Berlin zur Zentralen Wahlkampfveranstaltung. Am Abend sagte der Grünen-Spitzenkandidat Joschka Fischer vor rund 3000 Anhängern: «Jetzt heisst es: Ärmel hochkrempeln und jede Zweitstimme für die Grünen».

Zugleich warnte er, die Union wolle in Energiepolitik und Landwirtschaft zurück in die Vergangenheit. Umweltminister Jürgen Trittin und Grünen-Chefin Claudia Roth kritisierten das völlige Fehlen jeglicher Strategie bei Union und FDP für die «elementaren Herausforderungen» im Klimaschutz.

bert (Quelle: sda)

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