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Jacques Aigrain wird neuer Konzernchef bei der SwissRe.

 
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Donnerstag, 25. August 2005 / 08:57:01

Neuer Chef für Swiss Re

Zürich - An der Spitze des Rückversicherungskonzerns Swiss Re kommt es zu einem Wechsel.

Swiss Re hat im ersten Halbjahr weniger verdient als im Vorjahr und damit die Erwartungen der Analysten enttäuscht.

Unabhängig davon tritt Konzernchef John Coomber von der Spitze des zweitgrössten Rückversicherers der Welt ab.

Sein Nachfolger als Konzernchef werde auf Anfang 2006 Jacques Aigrain, teilte Swiss Re mit. Aigrain ist derzeit stellvertretender Präsident der Swiss-Re-Geschäftsleitung.

Weniger Gewinn

Im ersten Halbjahr 2005 erwirtschaftete Swiss Re einen Gewinn von 1,353 Mrd. Franken. Das sind 6 Prozent weniger als in der vergleichsweise starken Vorjahresperiode. Mit diesem Resultat verfehlte Swiss Re die Erwartungen der Analysten. Sie hatten im Durchschnitt mit einem Reingewinn von 1,463 Mrd. Franken gerechnet.

Swiss Re stellte für das Gesamtjahr eine höhere Dividende von 2,50 Franken pro Aktie in Aussicht, sofern sich das Geschäft bis Jahresende "normal" entwickelt. Für 2004 zahlte Swiss Re eine Dividende von 1,60 Franken.

Bessere Profitabilität

Swiss Re habe ihre Profitabilität im Rückversicherungsgeschäft weiter verbessert, wird der abtretende Konzernchef John Coomber in der Mitteilung zitiert.

Im Nichtleben-Geschäft (Property & Casualty) verringerte sich das operative Ergebnis wegen einem Rückgang der realisierten Kapitalgewinne um 0,4 Mrd. auf 1,1 Mrd. Franken. Allerdings arbeitete die Geschäftseinheit deutlich profitabler. Das Verhältnis von Kosten und Schadenaufwand zu den Prämien (Combined Ratio) verbesserte sich von 96,1 Prozent auf 95,5 Prozent. Im Lebengeschäft (Life & Health) verbesserte sich das operative Ergebnis währungsbereinigt um 37 Prozent auf 834 Mio. Franken. Insgesamt sanken die Nettoprämien um 7 Prozent auf 13,175 Mrd. Franken. Zurückzuführen ist dies auf eine zurückhaltendere, auf Profitabilität ausgelegte Zeichnungspolitik, wie der Mitteilung weiter zu entnehmen ist.

sl (Quelle: sda)

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